Fachgebiete

Forschungsschwerpunkte am neuen Institut für Medizintechnik der TU München

Der Industrie Biokompatibilität anbieten: Gewebe müssen an Material andocken können

„Ein bedeutender Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten am neuen Zentralinstitut für Medizintechnik der Technischen Universität München in Garching liegt u.a. in der Erforschung verbesserter Verträglichkeiten von technischen mit natürlichen Systemen“, sagte vor der Presse am Donnerstag Prof. Dr. Erich Wintermantel, Direktor der neuen Lehr- und Forschungseinrichtung. Die Lehre von der Biokompat

Von der führerlosen Bahn auf den fahrerlosen LKW

Wie werden die Verkehrsträger Pkw,
Lkw, Bahnen, Schiffe und Flugzeuge im Verkehr der Zukunft miteinander
kooperieren? Die Verkehrstechnik-Experten stellen heute die Weichen für
die intelligenten Transportsysteme (ITS) der Zukunft. Ihre
»bahnbrechenden« Entwicklungen stellen sie in Turin auf dem »World
Congress on Intelligent Transport Systems« vom 6. bis zum 9. November der
internationalen Fachwelt vor. Mit dabei sind auch elf Unternehmen und
Institute, die unter dem Motto »n

Auf dem Weg zu intelligenten Werkstoffen

Nach dem Vorbild der Natur wollen Forscher und Techniker Materialien entwickeln, die sich mit Hilfe von integrierten Sensoren, Aktuatoren und Regelungstechnik selbstständig an ihre Umwelt anpassen. Diese adaptiven Werkstoffe eignen sich, Schwingungen zu dämmen, Lärm zu reduzieren oder Treibstoff zu sparen. Im Institutionen übergreifenden Forschungsverbund »Adaptronik« werden Grundlagen und Anwendungen für diesen Typ intelligenter Materialien entwickelt. Für seine herausragenden wissenschaftlichen

Potenzielle Nutzer frühzeitig einbeziehen

AiF präsentiert Best-Practice-Beispiele für industrielle
Gemeinschaftsforschung

Mit einem Seminar zur Erfolgssteuerung und -kontrolle in der
industriellen Gemeinschaftsforschung stellt die Arbeitsgemeinschaft
industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF) die
Ergebnisse eines dreijährigen Pilotprojektes vor. Eine AiF-Arbeitsgruppe
hat in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie (BMWi) 66 zufällig ausg

Naturverträgliche Bewirtschaftung schützt Amphibien, Heuschrecken und Kleinsäuger

Workshop diskutierte Forschungsergebnisse

Bonn, 25. Oktober 2000: Rotationsmähwerke verursachen im Gegensatz zu
Balkenmähwerken große Verluste bei Tieren. In mehreren Bundesländern
wurden die Auswirkungen der Mähgeräte auf die repräsentativen Tiergruppen
Amphibien, Heuschrecken und Kleinsäuger sowie auf deren Populationen
untersucht. Die Ergebnisse zeigen Verluste bis zu 50 % unter den Amphibien
bei der Mahd mit Rotationsmähwerken (Trommel- und Scheibenmäher).

Wie reagieren Immunzellen bei Gefahr?

Wenn dem Körper Gefahr von Krankheitserregern droht, dann tritt
seine Abwehr in Aktion. Ist tatsächlich ein Erreger eingedrungen? Um
welchen handelt es sich genau? Die Antwort auf diese Fragen wird
letztendlich den T-Zellen des Immunsystems zugespielt. Wie diese dann
reagieren, untersuchen Immunbiologen an der Universität Würzburg.

Täglich wird der
menschliche Organismus mit einer ganzen Reihe von Krankheitserregern
konfrontiert: Bakterien und Viren drin

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