Werkzeuge und Methoden zur Nutzung paralleler Rechnerarchitekturen Über nahezu 11 Jahre hat der Sonderforschungsbereich 342 der Deutschen Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Methoden zur Nutzung paralleler Rechnerarchitekturen erforscht. Ziel der Arbeiten ist es, parallele und verteilte Rechensysteme programmierbarer im Sinne einer effizienten und zuverlässigen Nutzung zu machen. Dabei werden vorwiegend Systeme mit verteilten Speichern betrachtet, wie sie in Multiprozessorsysteme
Essiggeruch, Maiglöckchenduft oder Zigarettenqualm – der Mensch ist in
der Lage, mit einem gesunden Geruchssinn rund 10.000 Gerüche zu
unterscheiden. Jeder besteht wiederum aus bis zu 1000 Komponenten. Lange
Zeit gab es noch nicht einmal Maßstäbe, um Gerüche zu klassifizieren oder
zu erfassen. Nun wollen Wissenschaftler der TU Berlin die Luftqualität von
Innenräumen bewerten und sie dazu mit einer elektronischen Nase
erschnüffeln.
Sie haben in rund 80 Büroräumen ihre
Im Nachgang einer Expertenrunde zur kombinierten Strom- und
Wärmeerzeugung aus Biomasse hat die Fachagentur Nach-wachsende Rohstoffe
e.V. (FNR) jetzt den Tagungsband zur Veranstaltung vorgelegt.
Im Nachgang einer Expertenrunde zur kombinierten Strom- und
Wärmeerzeugung aus Biomasse hat die Fachagentur Nach-wachsende Rohstoffe
e.V. (FNR) jetzt den Tagungsband zur Veranstaltung vorgelegt. Als
insgesamt positiv lassen sich die Zukunfts-aussichten der
Kraft-Wä
„Biogas – eine natürliche Energiequelle“ lautet der Titel der jetzt
vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML)
herausgegebenen Broschüre.
„Biogas – eine natürliche Energiequelle“ lautet der Titel der jetzt vom
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML)
herausgegebenen Broschüre. Das Heft informiert nicht nur darüber, wie
und aus welchen Substraten Biogas gewonnen wird, wie eine Biogasanlage
arbeitet und wie
Wer deutsche Äpfel der diesjährigen Ernte verzehrt, hat große
Chancen in einen Apfel zu beißen, bei dem der Wurm biologisch bekämpft
wurde. 5000 ha, ein Sechstel der deutschen Anbaufläche, wurden dieses Jahr
mit einer kombinierten Methode aus einer Viruskrankheit des Wurms und
Sexualduftstoffen behandelt, so dass die Männchen des Schädlings ihre
Weibchen nicht finden konnten. Ist dies der Durchbruch beim biologischen
Pflanzenschutz?
Prof. Dr. Erich Dickler vo
TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Zoologie
Er heißt Phyllonorycter robiniella und lebt in Nordamerika. Doch
Grenzen verschwimmen, und die Globalisierung macht offensichtlich auch vor
Schmetterlingen keinen Halt, denn seit Beginn der neunziger Jahre wurde
der gelb-orange schillernde Kleinschmetterling aus Amerika auch in
Deutschland beobachtet. Zuerst in Baden-Württemberg und seit 1999 breitet
sich der nur wenige Millimeter g