TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Mikroorganismen
Delfine gehören zu den Lieblingstieren des Menschen. Sie gelten als
intelligent, ja sogar als menschenfreundlich. Und nicht zuletzt genießen
sie aufgrund ihrer schönen ästhetischen Form unsere Wertschätzung. Dazu
gehört auch die besonders strukturierte, von Pflanzenbewuchs freie
Oberfläche, die die Delfinhaut beispielsweise von der eines Wals
unterscheidet.
Für diese Bes
TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Informationsverarbeitung
Mit künstlichen neuronalen Netzen wollen Forscher nachvollziehen, wie
Informationen im Gehirn verarbeitet werden. Dazu müssen sie herausfinden,
wie Neurone sich gegenseitig aktivieren und miteinander in Wechselwirkung
stehen. Ein klassisches neuronales Netz entwickelte jetzt ein
Wissenschaftler der TU Berlin weiter und gelangte somit zu einem besseren
Verständnis von
Fraunhofer ISI erstellt „Landkarte“ der europäischen
Forschungsförderung / Deutschland, Großbritannien und Frankreich
dominieren / Umweltbiotechnologie wird vernachlässigt
Mit rund zwei Mrd. Euro jährlich fördern die Länder Europas die moderne
Biotechnologie. Das ergab eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für
Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe. Um die Grundlage
für eine bessere Koordination der nationalen und europäischen
Förderaktivi
„Biogas – eine natürliche Energiequelle“ lautet der Titel der jetzt
vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML)
herausgegebenen Broschüre.
„Biogas – eine natürliche Energiequelle“ lautet der Titel der jetzt vom
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML)
herausgegebenen Broschüre. Das Heft informiert nicht nur darüber, wie
und aus welchen Substraten Biogas gewonnen wird, wie eine Biogasanlage
arbeitet und wie
An der TU München ist ein Zentrum der Kernresonanz – Spetroskopie
(NMR) von Weltrang entstanden. Höhepunkt dieser Entwicklung ist die
Bewilligung eines 11 Millionen Mark teuren 900 MHz – Spektrometers durch die
Deutsche Forschungsgemeinschaft. Das Gerät, das größte seiner Bauart, wird
im Frühjahr 2001 in Betrieb gehen. Derzeit gibt es erst zwei dieser
Höchstleistungs – Spektro- meter in den USA, die TUM erhält das erste Gerät in
Deutschland. Für das Großgerät wird derzeit ein e
Schon im frühen neunzehnten Jahrhundert beschreibt E.T.A. Hoffmann in dem Roman Spielerglück typische Züge des pathologischen Glücksspielers und das Involviertsein seines familiären Umfeldes. Dennoch wurde die Rückwirkung von Beziehungsstrukturen auf problematisches Spielverhalten bislang kaum näher untersucht. Doch die Problematik kann durch eine Betrachtung der Person des Glücksspielers allein nicht ausreichend erfaßt werden, da das Beziehungsumfeld üblicherweise über Kommunikationsstrukturen,