Werkzeuge und Methoden zur Nutzung paralleler Rechnerarchitekturen Über nahezu 11 Jahre hat der Sonderforschungsbereich 342 der Deutschen Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Methoden zur Nutzung paralleler Rechnerarchitekturen erforscht. Ziel der Arbeiten ist es, parallele und verteilte Rechensysteme programmierbarer im Sinne einer effizienten und zuverlässigen Nutzung zu machen. Dabei werden vorwiegend Systeme mit verteilten Speichern betrachtet, wie sie in Multiprozessorsysteme
Essiggeruch, Maiglöckchenduft oder Zigarettenqualm – der Mensch ist in
der Lage, mit einem gesunden Geruchssinn rund 10.000 Gerüche zu
unterscheiden. Jeder besteht wiederum aus bis zu 1000 Komponenten. Lange
Zeit gab es noch nicht einmal Maßstäbe, um Gerüche zu klassifizieren oder
zu erfassen. Nun wollen Wissenschaftler der TU Berlin die Luftqualität von
Innenräumen bewerten und sie dazu mit einer elektronischen Nase
erschnüffeln.
Sie haben in rund 80 Büroräumen ihre
GreenCard auch für Bauingenieure?
Großer Mangel an Bauingenieuren mit Universitätsdiplom zeichnet sich ab
Immer weniger junge Menschen beginnen ein Studium im Bauingenieurwesen. Laut einer aktuellen Erhebung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hat die Zahl der Studienanfänger seit Mitte der 90er Jahre an den Technischen Hochschulen und Universitäten um fast 60 Prozent abgenommen. Auch an einer renommierten Hochschule wie der Universität Karlsruhe, deren Bauingenieurfak
Die HPC-Community der Dresdner Universität gilt international als
einer der Pioniere des technisch-wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens.
Sie wird die innovative SGI-Technologie nutzen, um mit Hilfe hochgradig
parallelisierter Anwendungsprogramme besonders herausfordernden
Fragestellungen nachzugehen – von der biomedizinisch nutzbaren
Materialforschung bis zur besseren Treibstoffausbeute in der Luft- und
Raumfahrt.
Die TU Dresden (TUD) erhielt in diesem Mo
Die Astronomen der Göttinger Universitätssternwarte haben in diesen Tagen einen besonderen Grund zur Freude. Am Freitag, den 1. September wird in Sutherland, ca. 400 km nördlich von Kapstadt, der Grundstein zum Bau des größten Einzelteleskops in der südlichen Hemisphäre gelegt. Am Southern African Large Telescope, kurz SALT, sind neben den Südafrikanern Astronomen aus den USA, Großbritannien, Neuseeland und Polen auch Wissenschaftler der Universität Göttingen beteiligt. Die Göttinger Sternwarte i
Eine Projektgruppe der Fachhochschule Gießen-Friedberg hat die preisgünstige Produktion von Solarkochern für den afrikanischen Markt ermöglicht. Im Auftrag der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (gtz) hatte ein Team der FH Gießen-Friedberg Vorschläge zur Verbesserung eines in Frankreich entwickelten Solarkocher-Modells ausgearbeitet. Die Optimierung erstreckt sich auf material- und fertigungstechnische Aspekte und erfüllt die gtz – Bedingung, einen Preis von 35 DM bei de