Je dichter Rauch und Dampf werden, desto weniger sehen menschliche
Augen. Immer häufiger helfen Sensoren Feuerwehrleuten in solchen Fällen,
ihr Rettungsgerät zum Ziel zu steuern – insbesondere die Feuerwehrroboter:
Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn es für Menschen zu gefährlich
wird.
Bei Feuern in Industrieanlagen, bei Tunnel- und Flugzeugbränden oder
bei Gefahrgutunfällen auf Straße oder Schiene gibt es immer wieder
kritische Bereiche, in die Menschen
Die 1994 gegründete ärztliche Genossenschaft GenoGyn-GenoMed eG (GGGM), der rund 600 niedergelassenen Ärzte in Baden-Württemberg angehören, bekommt »Nachwuchs«: 33 Mediziner haben am 10. Juli die med.eon GmbH aus der Taufe gehoben, die das GGGM-Konzept fortführt und ausweitet. Wirtschaftliche und informationstechnische Hilfestellung für die Ärzte und damit ein besserer Service für die Patienten, das sind die Ziele des Ärtzenetzwerks med.eon. Der erste landesweite med.eon Verbund
Mitte Juni hat die EU-Kommission einen Richtlinien-Vorschlag
vorgelegt, der die Rücknahme von Elektroaltgeräten durch die Hersteller
regelt. Gesetzlich in Kraft treten wird er jedoch frühestens 2004. Bis
dahin sind die Kommunen in der Entsorgungspflicht. Für sie hat das
Fraunhofer IPA im Auftrag des baden-württembergischen Umweltministeriums
die »Handlungshilfe Elektroaltgeräte« erstellt.
Viele Stadt- und Landkreise in Deutschland sammeln Elektroaltgeräte von
Gezielte Hilfestellung beim Aufbau umfassender
Risikomanagementsysteme in Unternehmen leistet seit Juni das neue »Innovationszentrum
Risikomanagement« am Fraunhofer IPA. Spezialisten aus Qualitäts-,
Wissens-, Produkt- und Technologiemanagement arbeiten hier Hand in Hand.
Durch spektakuläre Firmenzusammenbrüche wie der der
Metallgesellschaft, von Sachsenmilch, Balsam, Bremer Vulkan und anderen
oder aufwendige Rückrufaktionen in der Automobilindustrie in den
le
– 10 Jahre Institut für Angewandte Forschung (IAF) der
Fachhochschule Nürtingen –
NÜRTINGEN. (üke) Wie sind die naturräumlichen Bedingungen in
Baden-Württemberg für die Landes- und Regionalentwicklung? Mit welchen
informationstechnischen Hilfsmitteln kann die Landschafts- und
Stadtplanung unterstützt und die Bevölkerung besser informiert werden? Wie
kann eine nachhaltige Kulturlandschaftsentwicklung mit Bürgerbeteiligung
umgesetzt werden? Wie können Art
FAV und FHTW sehen Kontinuität der Info-Box mit neuen Inhalten. Mit
dem Aufbau einer “Traffic-Box” soll die Verkehrskompetenz der Region
BerlinBrandenburg attraktiv und offensiv kommuniziert werden.
Gefördert durch die Technologiestiftung Berlin, debis, Hochtief und
Siemens haben der Forschungs- und Anwendungsverbund Verkehrssystemtechnik
Berlin (FAV) und die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
(FHTW) in Kooperation mit der Nishen Kommunikation ein