Virtuelle Pflanzenbestände – ein Werkzeug zur Erforschung des
Pflanzenwachstums
Der Begriff „virtueller Pflanzenbestand“ umreißt ein
naturwissenschaftliches, stark interdisziplinär orientiertes
Arbeitsgebiet. Dabei werden die Zusammenhänge im Systemverbund
Pflanzenbestand-Boden-Atmosphäre mit den Mitteln der mathematischen
Modellierung im virtuellen Raum erforscht und computergrafisch
visualisiert. Das erfordert die Zusammenführung von Wissen aus so
unterschiedl
Eine bisher in der Atmosphäre unbekannte chemische Substanz, das
Trifluormethylschwefelpentafluorid (SF5CF3), hat eine internationale
Forschergruppe entdeckt. SF5CF3 findet sich erst seit ca. fünfzig Jahren
in nennenswerten Mengen in der Atmosphäre. Mit seiner extrem langen
Lebensdauer und einem sehr hohen Absorptionsvermögen für Wärmestrahlung
ist es ein weiteres, vom Menschen erzeugtes Treibhausgas. Der Anstieg
dieses Gases in der Atmosphäre ist gekoppelt mit der
Schweißen, Löten, Härten oder Beschichten – die Bedeutung des Hochleistungs-Diodenlasers in den verschiedensten Bereichen der Materialbearbeitung wächst stetig. Laseranwender, Neueinsteiger sowie Komponenten- und Anlagenhersteller treffen sich am 14./15. September 2000 zum 3. Workshop „Anwendung von Hochleistungs-Diodenlasern“ (Bild 1) im Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden. Ein Schwerpunkt dieses Workshops liegt auf diodengepumpten Nd:YAG-Lasern. So werden
Jena. (28.07.00) Sportmuffel leben gefährlich. Denn wer nicht regelmäßig trainiert, dessen Risiko für eine Verkalkung der Herzkranzgefäße steigt auf das Doppelte. Diesem Phänomen, das bislang nur aus epidemiologischen Studien bekannt war, sind Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf der Spur. Das Team um den Sportmediziner Professor Holger Gabriel untersucht mit modernsten Methoden, warum sich in Blutgefäßen von Sportlern weniger Verkalkungen bilden als bei Untrainierten. „Im
Neue Rückschlüsse auf die ganz frühe Entwicklungsgeschichte der Erde
erlauben die Ergebnisse eines Forschungsprojektes der münsterschen
Wissenschaftlerin Dr. Astrid Holzheid. Gemeinsam mit Geowissenschaftlern
aus Köln, Bayreuth, Australien und Kanada gelang ihr der Nachweis, dass
eine bislang nicht zu erklärende Überanreicherung sogenannter
metall-liebender Elemente, wie beispielsweise Edelmetalle, im Erdmantel
nur durch Meteroriten zu erklären ist, die nach der Bildung des Erdke
Neue Rückschlüsse auf die ganz frühe Entwicklungsgeschichte der Erde erlauben die Ergebnisse eines Forschungsprojektes der münsterschen Wissenschaftlerin Dr. Astrid Holzheid. Gemeinsam mit Geowissenschaftlern aus Köln, Bayreuth, Australien und Kanada gelang ihr der Nachweis, dass eine bislang nicht zu erklärende Überanreicherung sogenannter metall-liebender Elemente, wie beispielsweise Edelmetalle, im Erdmantel nur durch Meteoriten zu erklären ist, die nach der Bildung des Erdkerns auf die Erde ei