Uni-Kardiologie startet in Mecklenburg-Vorpommern neues
Behandlungskonzept durch Implantation eines biventrikulären Kardioverters/Defibrillators (ICD)
Erstmals in Mecklenburg-Vorpommern wurde am 9. Juni 2000 in der
Kardiologie der Klinik für Innere Medizin B unter der Leitung des neuen
Klinikdirektors Prof. Dr. Stephan Felix ein neues innovatives
Therapiekonzept angewandt. Es handelt sich mit dem sogenannten
biventrikulären Kardioverter/Defibrillator (ICD) dabe
Am 1. Juni startete ein neues BMBF-Verbundprojekt mit dem Thema
„Dynamik natürlicher und anthropogener Sedimentation“ – kurz DYNAS – mit
dem das Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) gemeinsam mit
Wissenschaftlern des Fachbereichs Biologie der Uni Rostock und weiteren
Kooperationspartnern die Mobilität und Mobilisierbarkeit von untermeerisch
abgelagerten Lockermaterialien untersuchen wird. Das Projekt wird von
Prof. Dr. Jan Harff (IOW und Universität Greifswald) koordi
Wissenschaftler der Chemnitzer Uni testen seit heute einen Computer der Superlative. Der CLiC (Chemnitzer Linux Cluster) genannte Rechner ist der leistungsfähigste in den neuen Bundesländern und einer der schnellsten Deutschlands und Europas. Der Rechner verfügt über einen Speicher von 264 Gigabyte, die Festplatten fassen mehr als zehn Terabyte an Daten. CLiC kann in einer einzigen Sekunde mehr als 100 Milliarden Berechnungen durchführen. Das Besondere daran: Die Chemnitzer Forscher haben den Rec
Die größte Drehbrücke der Welt mit insgesamt 640 Metern Länge
entsteht zur Zeit über dem Suez-Kanal in Ägypten. Wie die
elektromechanischen Antriebssysteme ausgelegt sein müssen, damit sie den
extremen Anforderungen des Drehbrückenbetriebs gerecht werden, berechnete
Dipl.-Ing. Andree Christianhemmers aus dem Fachgebiet Konstruktionslehre
und Fördertechnik an der Mercator-Universität Duisburg unter der Leitung
von Prof. Dr.-Ing. Dieter Wünsch.
Der Suezkanal ge
Das Atopische Ekzem wird häufiger: Inzwischen sind 15 Prozent aller
Schulanfänger betroffen. Experten setzen auf ein gestuftes
Behandlungskonzept, präsentiert auf der 17. Fortbildungswoche für
praktische Dermatologie und Venerologie in München.
Beim Atopischen Ekzem, oft auch Neurodermitis genannt, sind sich die
Experten nur an einem Punkt sicher: Die Fallzahlen steigen. Bei den
Geburtsjahrgängen vor 1960 sind zwischen ein und drei Prozent der Menschen
betrof
Tiefe Mimikfalten können mit dem Bakteriengift Botulinum-Toxin-A
geglättet werden. Auch eine Überproduktion von Schweiß lässt sich per
„Giftspritze“ drosseln. Dies belegen aktuelle Studienergebnisse,
präsentiert auf der 17. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und
Venerologie in München.
In geringen Dosierungen setzen Ärzte schon seit Jahren das natürlich
vorkommende Bakteriengift Botulinum-Toxin-A ein, um bestimmte
Muskelerkrankungen wie etwa einen