Mitte Juni hat die EU-Kommission einen Richtlinien-Vorschlag
vorgelegt, der die Rücknahme von Elektroaltgeräten durch die Hersteller
regelt. Gesetzlich in Kraft treten wird er jedoch frühestens 2004. Bis
dahin sind die Kommunen in der Entsorgungspflicht. Für sie hat das
Fraunhofer IPA im Auftrag des baden-württembergischen Umweltministeriums
die »Handlungshilfe Elektroaltgeräte« erstellt.
Viele Stadt- und Landkreise in Deutschland sammeln Elektroaltgeräte von
Gezielte Hilfestellung beim Aufbau umfassender
Risikomanagementsysteme in Unternehmen leistet seit Juni das neue »Innovationszentrum
Risikomanagement« am Fraunhofer IPA. Spezialisten aus Qualitäts-,
Wissens-, Produkt- und Technologiemanagement arbeiten hier Hand in Hand.
Durch spektakuläre Firmenzusammenbrüche wie der der
Metallgesellschaft, von Sachsenmilch, Balsam, Bremer Vulkan und anderen
oder aufwendige Rückrufaktionen in der Automobilindustrie in den
le
– 10 Jahre Institut für Angewandte Forschung (IAF) der
Fachhochschule Nürtingen –
NÜRTINGEN. (üke) Wie sind die naturräumlichen Bedingungen in
Baden-Württemberg für die Landes- und Regionalentwicklung? Mit welchen
informationstechnischen Hilfsmitteln kann die Landschafts- und
Stadtplanung unterstützt und die Bevölkerung besser informiert werden? Wie
kann eine nachhaltige Kulturlandschaftsentwicklung mit Bürgerbeteiligung
umgesetzt werden? Wie können Art
FAV und FHTW sehen Kontinuität der Info-Box mit neuen Inhalten. Mit
dem Aufbau einer „Traffic-Box“ soll die Verkehrskompetenz der Region
BerlinBrandenburg attraktiv und offensiv kommuniziert werden.
Gefördert durch die Technologiestiftung Berlin, debis, Hochtief und
Siemens haben der Forschungs- und Anwendungsverbund Verkehrssystemtechnik
Berlin (FAV) und die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
(FHTW) in Kooperation mit der Nishen Kommunikation ein
In der morgigen Science-Ausgabe: Augsburger Physiker machen Strukturen innerhalb einzelner Atome sichtbar (Sperrfrist 20. Juli 2000, 20.00 Uhr) Wissenschaftlern der Universität Augsburg ist es erstmals gelungen, Strukturen innerhalb einzelner Atome mittels eines Mikroskops sichtbar zu machen und die Elektronenwolken eines Atoms direkt abzubilden. Wie in der Ausgabe des Magazins Science vom 21. Juli 2000 berichtet wird [F. J.Giessibl, S. Hembacher, H. Bielefeldt, J. Mannhart, Science v
VolkswagenStiftung richtet Schwerpunkt „Komplexe Materialien:
Verbundprojekte der Natur-, Ingenieur- und Biowissenschaften“ ein
Das Prinzip, aus unterschiedlichen Materialien einen Werkstoff zu
konstruieren, der ganz andere Eigenschaften besitzt als jede einzelne der
verwendeten Komponenten, ist nicht neu – man denke etwa an
Verbundwerkstoffe aus Glasfaser und Kunststoff. Bislang nicht erreichte
Gestaltungsspielräume in der Materialforschung erg