Während die EXPO 2000 in Hannover sich um die
Besucherzahlen sorgt, findet ihr "Ableger" an der Universität
Dortmund zumindest hohes fachliches Interesse bei den Experten. Am 4.
August 2000 haben sie Gelegenheit, die Technologie der
Hochleistungsbeschichtung und -entschichtung nicht nur in Witten zu
betrachten, sondern auch in einem Seminar auf dem Campus Nord der
Dortmunder Uni ausgiebig zu diskutieren.
Die Forscher setzen bei ihrem Seminar ein Que
Dr. Lothar Späth, Chef der Jenoptik AG, und
NRW-Wirtschaftminister Ernst Schwanhold zu Besuch am Institut Arbeit und
Technik
Wie man mit Phantasie und unorthodoxen Methoden ein
vom Konkurs bedrohtes Unternehmen zum international erfolgreich
operierenden Technologiekonzern umstrukturieren, Tausende von Arbeitsplätzen
retten und in einer Ostregion prosperierende Wirtschaftsstrukturen
schaffen kann, zeigte jetzt Dr. Lothar Späth, Vorstandsvorsitzender der
Jeno
Haifische haben das Glück, dass ihre Zähne ständig nachwachsen.
Außerdem haben sich die Haifischzähne als besonders haltbar erwiesen – als
Fossilien im sandigen Sediment nördlich der Alpen sogar über viele
Jahrmillionen. Der Tübinger Geologe Dr. Torsten Vennemann untersucht den
Aufbau der Zähne mit geochemischen Methoden. Dabei sind Rückschlüsse auf
das Meeresklima vor 20 Millionen Jahren möglich, das zu Lebzeiten der
frühen Haie herrschte.
Fossile Fundstücke
RUBIN 1/2000: Überleben ohne Amputation
RUB-Mediziner retten Gliedmaßen bei Tumorbefall
Schnelle Diagnose und Behandlung bei Schlaganfall Noch vor 20 Jahren brachte der Tumorbefall eines Arms oder Beins zwangsläufig die Amputation des Körperteils mit sich – dass das heute nicht mehr so ist, ist vor allem der Mikrochirurgie zu verdanken. Für die Ärzte um Prof. Dr. Hans Ulrich Steinau (Interdisziplinäres Zentrum für Gliedmaßentumoren, Bergmannsheil Bochum, Klinikum der RUB) sind solche Eingr
Lebensqualität darf nicht beliebig definiert werden, sondern muss
das Ergebnis einer naturwissenschaftlichen Analyse des subjektiven
Befindens der Patientinnen sein. Dies folgern Experten aufgrund der
Überprüfung eines neuen Konzeptes zur Tumornachsorge auf dem
Senologie-Kongress in Lugano.
„Das psychische und soziale Wohlbefinden von Menschen ist nicht mit
Sigmund Freud zu bestimmen, sondern eine naturwissenschaftlich fundierte
und messbare Größe.“ Mit diese
Nur fünf Prozent aller Brustkrebspatientinnen sind von der erblichen
Variante der Krankheit betroffen. Genträgerinnen haben im Vergleich zu
anderen Frauen ein bis zu 80 Prozent höheres Risiko, an diesem Tumor zu
erkranken. Die prophylaktische Brustamputation senkt das Erkrankungsrisiko
hingegen um 90 Prozent. Diese drastische Maßnahme ist damit bisher die
effektivste Möglichkeit der Vorbeugung, berichten Experten der
österreichischen und deutschen Beratungsnetze für „Familiäre