Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Kamera des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung liefert erste Bilder vom Südpol der Venus
Das am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung entwickelte Kamerasystem „Venus Monitoring Camera“ (VMC) an Bord der europäischen Raumsonde Venus Express hat zwei Tage nach Einschwenken in eine Umlaufbahn erste Bilder unseres Schwesterplaneten Venus zur Erde gesendet. Aufgenommen aus etwa 200.000 km sind darauf erstmals die Wolkenformationen über dem Südpol der Venus zu sehe
Astrophysiker der Universität Jena an bahnbrechender Entdeckung beteiligt
Als „Herr der Ringe“ wird er oft bezeichnet: Saturn. Den zweitgrößten Planeten unseres Sonnensystems umkreisen prächtige Ringe, die man selbst mit einfachen Teleskopen von der Erde aus beobachten kann. Erst in den 60er Jahren entdeckten Astronomen einen weiteren Ring. Zwar extrem dünn, ist er der größte planetare Ring im ganzen Sonnensystem. „Anders als die klassischen Ringe, die aus zentimeter- bis
Zum Abschluss ihrer fünfjährigen Arbeit lädt die Nachwuchsforschergruppe „Neue numerische Verfahren für Inverse Probleme“ an der Mathematischen Fakultät der Universität Göttingen zu einem internationalen Kolloquium ein. Der Leiter des Forschungsteams, Prof. Dr. Roland Potthast vom Institut für Numerische und Angewandte Mathematik, wird im Rahmen der Veranstaltung Arbeitsschwerpunkte und Projekte aus Wissenschaft und Industrie vorstellen. Dazu gehören unter anderem der Einsatz der magnetischen Tom
Mainz/Venus, 11.04.06 – Wenn die Raumsonde Venus Express in diesen Tagen bisher noch nicht gesehene Bilder von der Venus aufnimmt, ist Technologie von SCHOTT…
In 325 Millionen Lichtjahren Entfernung hat sich ein ungewöhnliches Paar gefunden: Angezogen von ihren gigantischen Kräften sind zwei Schwarze Löcher unentrinnbar miteinander verbunden und jagen mit einer Geschwindigkeit von 1.200 Kilometern pro Sekunde dahin. Das düstere Schicksal der beiden steht jetzt schon fest: Irgendwann in ferner Zukunft werden die umeinander rotierenden Giganten miteinander verschmelzen. Das haben Wissenschaftler einer Emmy Noether-Gruppe der Universität Bonn mit Hilfe
Potsdamer Planeten-Forscher veröffentlichen in „Nature“ und „Science“
Die Potsdamer Physiker Dr. Frank Spahn und Dr. Jürgen Schmidt von der Universität Potsdam berichten in einem am 30. März 2006 in „Nature“ erschienenen Artikel, wie jüngste Messungen der Cassini-Sonde die Frage nach der Entstehung der Saturn-Ringe beantworten.
Dazu gibt es zwei kontroverse Theorien. Nach der einen Theorie, sind die Ringe ein Überbleibsel aus der Entstehungsphase des Planeten. Träfe die