Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Das Labor zur Proben- und Einkristallherstellung am Institut für Festkörperphysik der Technischen Universität Wien erstrahlt im neuen Glanz. Aber nicht nur das: der besondere Stolz des Institutes ist die neue Anlage zur Züchtung hochwertiger Einkristalle. Damit kann die gezielte Entwicklung neuer Materialen vorangetrieben werden, mit denen sich zur Zeit anstehende Probleme wie z. B. Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz lösen lassen. Möglich wurde die 469.000,- Euro teure technische Laboraufrüs
Astrophysiker finden Hinweise auf die Erzeugung des relativ seltenen Elements
Bei der Entstehung des Universums mit dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren sind nur die zwei leichtesten chemischen Elemente gebildet worden: Wasserstoff und Helium. Alle anderen Elemente wurden erst später erzeugt, und zwar durch Kernprozesse im Inneren von Sternen. In unserer näheren kosmischen Umgebung machen diese schweren Elemente insgesamt nur etwa zwei Prozent der Masse aus, während Wasserstoff m
Eine Gruppe von Mineralogen aus Russland und Österreich hat auf der Halbinsel Kamtschatka ein bisher unbekanntes Mineral der chemischen Zusammensetzung VOSO4 (Vanadinoxosulfat) entdeckt. Die hellgrünen durchsichtigen Kristalle sind als Folgeprodukte vulkanischer Gasexhalation während der großen Eruption des Vulkans Tolbachik (1975-76) bei Gastemperaturen von etwa 500-600°C entstanden. Die Entdeckung eines neuen Minerals muss von der „International Mineralogical Association“ ebenso anerkannt werden,
Prof. Alexander Krivov neuer theoretischer Astrophysiker an der Universität Jena
Der Weltraum, das sind nicht allein die vielbeschworenen unendlichen Weiten, sondern vor allem jede Menge Staub. Staub, der sich zusammenballt zu größeren Gebilden, die wiederum auf andere treffen und dabei Staub aufwirbeln. Würde man von außen auf unser Sonnensystem blicken, dann würde man auch unser Zentralgestirn, die Sonne, von einem Staubmantel umgeben sehen. „Trotzdem könnte man anhand der spezifische
Weltweit erstes kommerzielles Superlichtmikroskop an der Universität Heidelberg in Betrieb – Deutsche Forschungsgemeinschaft stellte das 4Pi-Mikroskop Professor Christoph Cremer vom Kirchhoff-Institut für Physik und Professor Thomas Holstein vom Institut für Zoologie zur Verfügung
Mehr als 120 Jahre lang galt die Auflösung optischer Mikroskope als begrenzt. Ernst Abbe erkannte 1873, dass durch die Welleneigenschaften des Lichts Objekte, die enger als 200 Nanometer (200 milliardste
Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Physik eingerichtet – Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Am Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird zum 1. Mai 2005 in der Arbeitsgruppe Quanten-, Atom- und Neutronenphysik (QUANTUM) eine neue Nachwuchsforschergruppe eingerichtet. Die Arbeitsgruppe QUANTUM steht unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Immanuel Bloch, Leibniz-Preisträger 2005, und untersucht unter anderem das Verhalten von Atomen bei