Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Die kinematische Entwicklung ferner Galaxien untersuchen Nachwuchswissenschaftler an der Sternwarte der Universität Göttingen: Die Forscher vergleichen dabei ihre spektroskopischen Bewegungsmessungen, aus denen unter anderem die Gesamtmasse der Galaxien bestimmt werden kann, mit dem optischen Erscheinungsbild eines Sternsystems. Dazu wird das mit Teleskopen „eingefangene“ Sternenlicht in seine Bestandteile zerlegt. Ein solches Spektrum erlaubt unter anderem Einblicke in die Dynamik und Entstehun
Die Vorzüge der Beugungsoptik öffnen den Weg für Verbesserungen im Bereich der Neutronenabbildung.
Durch ihre hohe Durchdringungskraft eignen sich Neutronen hervorragend für nicht-destruktive Materialstudien. Damit die Anwendung jedoch zum Erfolg führt, müssen sich die innerhalb des Verfahrens genutzten Neutronenstrahlen effizient auf das Ziel gerichtet sein. Es wurde ein neues optisches Gerät entwickelt, welches das Fresnel-Linsenkonzept nutzt und die Neutronenkonzentration erhöh
Auf der Suche nach einem fundamentalen Baustein der modernen Teilchenphysik, dem so genannten Higgs-Boson, leistet Siemens einen kleinen, aber entscheidenden Beitrag: Das Unternehmen rüstet den größten Teilchenbeschleuniger der Welt mit speziellen Reglern aus, mit denen die riesigen Magnete des Large Hadron Collider (LHC) auf minus 271 Grad Celsius gekühlt werden können. Mit den Magneten entlang des 27 Kilometer langen Rings können atomare Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wer
Das Max-Born-Institut organisiert eine Konferenz über Attosekundenphysik
Wenn es um die Elektronenbewegung in Atomen ging, dann war man bis vor Kurzem auf Berechnungen, Modelle oder indirekte Beobachtungen angewiesen. Denn was in den kleinsten Dimensionen geschieht, hat sich bisher jeglicher direkten Beobachtung entzogen. Doch Physiker blicken mittlerweile auf Vorgänge, die auf atomarer Ebene in weniger als einer millionstel Milliardstelsekunde passieren. Diese unvorstellbar klei
Neu an der Universität Jena: der Laserphysiker Prof. Dr. Klaus Sokolowski-Tinten
„Röntgenstrahlung hat eine kurze Wellenlänge und ist ideal, um atomare Strukturen zu betrachten“, weiß Prof. Dr. Klaus Sokolowski-Tinten. Der 42-Jährige, der gerade zum Professor für Experimentalphysik an der Universität Jena ernannt worden ist, geht den Dingen – v. a. Festkörpern – gerne auf den Grund.
Der gebürtige Oberhausener, der in Essen Physik studiert hat, nutzt für seine Forschung u
Einem Team von Astronomen der Universitäten Heidelberg (Stefan Jordan), Tübingen (Klaus Werner) und Erlangen-Nürnberg (Simon OToole) ist es erstmals gelungen, Magnetfelder in Zentralsternen Planetarischer Nebel nachzuweisen. Planetarische Nebel sind expandierende Gashüllen, die sonnenähnliche Sterne am Ende ihres Lebens abgestoßen haben. Es ist immer noch ein Rätsel, warum die meisten dieser ästhetisch aussehenden Nebel nicht einfach kugelförmig sind. Schon lange wurde spekuliert, dass Magn