Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Das TECHNI-Projekt wurde ins Leben gerufen, um sich den zahlreichen Herausforderungen zu widmen, die sich aus der gegenwärtig verfügbaren Instrumentierung in Neutronenstreuungsanlagen innerhalb der EU ergeben. Einer der Erfolge dieses Projekts war die Entwicklung eines Radialkollimators für das Neutronenspektrometer RITA-2.
Durch seinen Mehrblatt-Kristallanalysator bietet das Spektrometer RITA-2 den Vorteil gleichzeitiger Messungen in einer dreiachsigen Geometrie. Das potenzielle Ri
Garchinger und Tübinger Wissenschaftler haben an einem „atomaren Springbrunnen“ den Galilei’schen Fallturmversuch für Quantenobjekte verifiziert
Vor etwa 400 Jahren hat Galileo Galilei in seinem berühmten Versuch auf dem schiefen Turm von Pisa Gegenstände aus Blei, Gold und Holz fallen lassen und dabei festgestellt, dass sie alle zur gleichen Zeit am Fuße des Turms ankommen. Aus dem Befund, dass die Bewegung eines Körpers unter Einwirkung der Schwerkraft unabhängig von seiner Masse
Bulmahn: „Zusammenarbeit mit Russland in der Raumfahrt zukunftsweisend“
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn sieht gute Chancen für den Ausbau der russisch-deutschen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung. Dafür sei das am Donnerstag startende gemeinsame Raumfahrtprojekt Rokviss (Robotic Components Verification on ISS) ein hervorragendes Beispiel, sagte Bulmahn am Montag zum Auftakt der deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Hamburg. „Die Zusammenarbeit mit Russ
Wissenschaftler von BESSY und SSRL veröffentlichen Arbeit in Nature
Die Entwicklung der ersten, einfachen Mikroskope brachte einen ernormen Schub an Erkenntnissen für die Naturwissenschaften. Um die in Natur und Technik ablaufenden Prozesse immer besser zu verstehen, werden seitdem Abbildungsverfahren mit immer höherem räumlichen Auflösungsvermögen und Instrumente für eine immer schnellere Beobachtung entwickelt. Derzeit können unterschiedliche Methoden bis in die Nanowelt sehen, wo
Frühe Supernovae sind offenbar nicht Quelle des ersten Staubs im Kosmos, wie Infrarot-Beobachtungen eines deutsch-amerikanischen Astronomenteams zeigen
Manche Astronomen glaubten seit vergangenem Jahr zu wissen, wie die großen Mengen Staub entstanden sind, welche die frühesten Quasare umgeben: Sie sollten sich bei den Supernova-Explosionen der ersten Sterngenerationen nach dem Urknall gebildet haben. Das wurde aus Beobachtungen des angeblich „stark rauchenden“ Supernova-Überrests C
Deutsch-amerikanisches Forscherteam beobachtet erstmals sprunghafte Änderung des „Fermivolumens“ in einem quantenkritischen Material
Eine der wesentlichen Aufgaben moderner Materialforschung besteht in der Aufklärung der elektronischen Eigenschaften neuartiger Substanzen. Denn hiervon verspricht man sich Fortschritte in der Informationsverarbeitung (kleinere und schnellere Rechner), in der Messtechnik oder der Energieumwandlung. Doch bei der Suche nach Materialien mit radikal neu