Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Die jüngste Entdeckung eines großen Asteroiden, der durch unser Sonnensystem fliegt, bringt die Studien der Europäischen Weltraumorganisation ESA über diese und andere wandernde Himmelskörper ins Rampenlicht.
Der ESA-Satellit mit dem Infrarot-Weltraumobservatorium (Infrared Space Observatory – ISO) hat aufgezeigt, dass es vielleicht bis zu zwei Millionen Asteroiden, die größer als ein Kilometer sind, im sogenannten „Asteroidengürtel“ des Weltraums gibt. Gravitationseinwirkungen der Planeten
Die Lichtgeschwindigkeit ist für alle Ausbreitungsrichtungen stets die gleiche, unabhängig von der Bewegung der Strahlungsquelle oder des Beobachters. Diese zentrale Aussage Al-bert Einsteins spezieller Relativitätstheorie wurde von der Arbeitsgruppe um Achim Peters (seit Oktober 2002 Juniorprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin) mit bisher unerreichter Genauigkeit experimentell bestätigt (Müller et al., Physical Review Letters 91, 020401 (2003)).
Der erste experimentelle Nachweis
Nach mehrfacher Verzögerung wegen technischer Probleme hat die Weltraumbehörde NASA am Montagmorgen ihr neues Infrarot-Teleskop «Space Infrared Telescope Facility» (SIRTF) ins All geschickt. Das Observatorium soll in die Tiefe des Universums blicken, Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien aufspüren und damit für die Infrarot-Astronomie das erbringen, was das Hubble-Weltraumteleskop im Bereich des sichtbaren Universums enthüllte.
Die neuen «Augen» wurden von Cape Canaveral in Florida aus mi
Sehen kann man Neutrinos nicht. Sie passieren die Netzhaut genauso unbemerkt, wie sie die Erde in ihrem gesamten Durchmesser durchqueren können, ohne eine Spur zu hinterlassen. Trotzdem eröffnen solche Elementarteilchen tiefere Einblicke.
als das Licht und könnten sogar dunkle Materie sichtbar machen – wenn es gelingt, genügend dieser flüchtigen Informanten einzu-fangen.Am Physikalischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg sind die Lehrstühle von Prof. Dr. Gisela Anton und P
Astronomen-Team identifiziert mehrere metallarme Galaxien in der Umgebung der Milchstraße, die möglicherweise jüngsten Sternsysteme im Universum
Alle chemischen Elemente, die schwerer sind als Wasserstoff und Helium, wurden erst im Laufe von Jahrmilliarden bei thermonuklearen Reaktionen im Inneren von neu geborenen Sternen gebildet. Von daher ist zu erwarten, dass der Gehalt an schwereren Elementen in jenen Galaxien am geringsten ist, die wir nur in sehr großen Entfernungen, also in
Ernüchternde Erkenntnis für Mars-Enthusiasten: Auf dem Roten Planeten hat es nach neuen Analysen möglicherweise niemals Ozeane oder andere große Gewässer gegeben, die als wichtig für die Entwicklung von Leben gelten. Das schließen US-Forscher aus der Untersuchung des Marsbodens. Sie hatten nach so genannten Karbonaten wie etwa Kalkstein gefahndet, die sich auch in irdischen Ozeanen ablagern und in Mars-Gewässern wegen der kohlendioxidreichen Atmosphäre reichlich entstanden sein sollten.
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