Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Einer internationalen Kollaboration am Brookhaven National Laboratory (BNL) bei New York, der neben japanischen, amerikanischen und kanadischen Physikern auch Wissenschaftler der Fakultät für Physik der Universität Freiburg angehören, gelang erstmals die Produktion einer größeren Anzahl von doppelt-strange Atomkernen. Diese exotischen Atomkerne, oft auch Doppel-Lambda-Kerne genannt, enthalten neben den üblichen Kernbausteinen, den Protonen und den Neutronen (Nukleonen), zusätzlich zwei Lambda-Teilc
Computersimulationen am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik zeigen erstmals, was Gravitationswellen-Detektoren bei der Kollision Schwarzer Löcher messen werden. Die Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher ist eines der seltsamsten Ereignisse, für das sich die moderne Astronomie interessiert. Auf den größten Computern der Welt zeigen Physiker jetzt, wonach Astronomen mit ihren Detektoren suchen müssen und bringen so die ersten Beobachtungen von Gravitationswellen in gr
Mit dem kostenlosen Wissens-Portal „KworkQuark – Teilchenphysik für alle!“ erweitert das Forschungszentrum DESY seine Präsenz im Internet. Das neu gestaltete Angebot bietet einen unterhaltsamen Zugang zur Teilchenphysik. Es richtet sich an alle Interessierten und hat spezielle Bereiche für Lehrer und Schüler. Ziel ist es, anspruchsvolle Lernsoftware zu schaffen, die im Internet frei verfügbar ist. Seit August 2001 zeigt sich „DESYs KworkQuark – Teilchenphysik für alle!“ (
Ein Zentrum zur Förderung junger Nachwuchswissenschaftler richtet die Europäische Union an der Friedrich-Schiller-Universität ein. Den Zuschlag dafür erhielt der international renommierte Laserphysiker Prof. Dr. Roland Sauerbrey im Institut für Optik und Quantenelektronik. Sauerbreys Team forscht vor allem auf dem Gebiet der Hochleistungslaserphysik mit Billionen Watt starken Lasern und untersucht die Wechselwirkungen zwischen intensivem Licht und Materie. Nachdem ein international beset
Wissenschaftler des Karpov-Instituts für Physikalische Chemie (Moskau) und des Max-Planck-Instituts für Chemie (Mainz) berichten über neue Erkenntnisse zur Frühgeschichte präsolarer Diamanten, der am weitesten verbreiteten Art uns bekannter präsolarer Materie im Sonnensystem. Grundlage sind Simulationsexperimente, bei denen irdische Diamanten mit Edelgasionen beschossen wurden (Nature, 9. August 2001). Ein herausragendes Ergebnis der modernen Meteoritenforschung ist die Erkenntnis, dass
Heidelberger Astronomen gelingt aufregender Blick in die frühe Kindheit des Kosmos Astronomen des Max-Planck-Instituts in Heidelberg haben zum ersten Mal die unverfälschte Urmaterie des Universums beobachtet und damit in eine Zeit etwa 700 Millionen Jahre nach dem Urknall zurückgeblickt. Für diese Entdeckung analysierten Dr. Laura Pentericci und Prof. Hans-Walter Rix vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg das Spektrum des Quasars SDSS 1030+0524. Dabei stellte sich heraus: Der run