Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Organische Leuchtdioden (OLD) könnten die Lichtquelle der Zukunft für Displays und Beleuchtung sein: sie sind preisgünstig, leicht auf großen Flächen herzustellen und leuchten in allen Farben des Spektrums. Allerdings haben sie noch empfindliche Nachteile, wie zu hohe Betriebsspannung und geringe Stabilität. Am Institut für Angewandte Photophysik der Technischen Universität Dresden (TUD) ist es der Arbeitsgruppe um Prof. Karl Leo gelungen, durch einen neuen Ansatz die Eigenschaften von L
Faszinierende Aufnahmen von der Umgebung eines sehr jungen Sterns hat eine internationale Gruppe von Astrophysikern mit dem Hubble-Weltraumteleskop und mit Messsystemen zweier Sternwarten in Chile gemacht. Erstmals wiesen die Wissenschaftler jetzt zweifelsfrei nach, dass der relativ erdnahe Stern mit der Kennziffer HD 100546 eine Staubscheibe besitzt, aus der sich wahrscheinlich junge Planeten bilden. Prof. Dr. Thomas Henning (Universität Jena), der gemeinsam mit Dr. Bringfried
Auf ihrer Reise zum Saturn wird die 1997 gestartete Raumsonde Cassini am 30. Dezember 2000 um 11.03 Uhr MEZ den Riesenplaneten Jupiter im Abstand von nur 9,7 Millionen km passieren. Die Mission ist ein gemeinsames Projekt von NASA und ESA und der italienischen Raumfahrtagentur ASI. An Bord befinden sich auch Messinstrumente des Max-Planck-Instituts für Aeronomie (MPAE), Katlenburg-Lindau. Cassini wurde am 15. Oktober 1997 in Cape Canaveral mit einer Titan IV B-
Rakete gestartet und s
Neue Erkenntnisse über die Sternentstehung an der Universität Kiel
Wie entstehen Sterne? Welche Kräfte waren wirksam, bevor sich ein Sternhaufen wie die Plejaden geformt hat? Der Lösung dieser Fragen ist Pavel Kroupa, promovierter Astrophysiker an der Universität Kiel, ein großes Stück näher gekommen. Indem Kroupa ein von Dr. Sverre Aarseth, Astronomisches Institut der Universität Cambridge, entwickeltes Computerprogramm auf die Gegebenheiten im Orionnebelhaufen zuschnitt, konnte er
Grundlagenorientiertes Verbundprojekt zum Komplex „Organische Solarzellen“ unter Koordination der Physiker Prof.Dr.Parisi und Dr.Dyakonow von der Abteilung Energie- und Halbleiterforschung am Fachbereich Physik der Universität Oldenburg. WissenschaftlerInnen aus Österreich, Italien, Spanien, Belgien und Deutschland sind an einem von der EU geförderten Verbundprojekt zum Thema „Organische Solarzellen“ beteiligt. Das Vorhaben mit einem finanziellen Volumen von 2,8 Millionen DM und
Lithographische Verfahren erzeugen die feinen Strukturen auf Halbleitern. Bei fortschreitender Miniaturisierung werden Strahlungsquellen mit immer kürzeren Wellenlängen nötig. Nun ist die erste Laborlampe erhältlich, die UV-Strahlung nahe dem Röntgenbereich liefert. An den Steindruck, den Alois Sennefelder am Ende des 18. Jahrhunderts erfand, erinnert noch der Begriff »Lithographie«. Mikroelektronische Schaltungen werden heute mit lithographischen Methoden auf Halbleiter bel