Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Helmholtz-Preis für die hochpräzise Bestimmung einer Obergrenze der Neutrinomasse verliehen
Ein sehr kleines, aber zugleich sehr häufiges Teilchen könnte das Schicksal des Universums bestimmen. Ist das Teilchen zu leicht oder wiegt es gar nichts, könnte das Universum bis in alle Zeiten „auf der Flucht“ sein und sich ins Grenzenlose ausdehnen. Ist es dagegen mit einer zwar kleinen, aber doch merklichen Masse in der Welt, dann wird die Expansion des Universums irgendwann gestoppt und die Bewegung
Forscher aus Stuttgart, Marburg und Bonn kontrollieren das Zusammenspiel von Licht und Goldteilchen
Goethe erwähnt es in seiner Farbenlehre, und bereits die Glasmacher im Mittelalter wussten es, wenn sie ihre bunten Kirchenfenster herstellten: Kleine Partikel aus Gold, Silber oder Kupfer färben Glas. Je nach Größe dieser Nanoteilchen und nach der verwendeter Glassorte kann man ein leuchtendes Rot oder auch ein kräftiges Blau erhalten. Forschern des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung i
Bulmahn: „Nutzen für den Menschen und wissenschaftliche Exzellenzsind die wichtigsten Ziele“ Die rot-grüne Bundesregierung hat in ihrer heutigen Kabinettssitzung das Deutsche Raumfahrtprogramm verabschiedet. Es ist das erste Deutsche Raumfahrtprogramm seit fast 20 Jahren. „Damit schaffen wir einen verlässlichen Rahmen und eine Planungssicherheit für Wissenschaft und Industrie, die sie für ihre Arbeit brauchen und die über Jahre gefehlt hat“, erklärte Bundesforschungsministerin Edelgard
Einen Katalysator am Auto hat heute fast jeder. Doch wie erfunktioniert, das weiß fast keiner. Seine Fähigkeiten zur Abgasreinigungverdankt ein Katalysator chemischen Reaktionen, die auf der Oberflächevon kleinen Metallpartikeln ablaufen. Physiker von der Universität Würzburgerforschen die grundlegenden Mechanismen, die solche Reaktionen ablaufenlassen. Die hohe Reaktivität von Metallpartikel-Oberflächen werde heute durch unterschiedliche Mechanismen erklärt, so Dr. Walter Pfeif
Atome unter extremen Bedingungen /Max-Planck-Institut für Quantenoptik bringt neues Licht in Phänomeneder Photoionisation Mit neuen Laser-Experimenten haben vierWissenschaftlergruppen aus Deutschland und Frankreich detailliert dieProzesse beschrieben, die bei der Ablösung eines Elektrons aus dematomaren Verbund sowie bei verwandten Phänomenen auftreten. DieMethode beruht auf einer von Richard Feynman eingeführten Version derQuanten
Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Astrophysik ist es gelungen, durch die Verknüpfung der modernsten Sternentwicklungsrechnungen mit Beobachtungen sehr alter Sterne die im Urknall erzeugte Menge von Lithium zu bestimmen, woraus sich die kosmologische Dichte gewöhnlicher Materie herleiten lässt. Lithium (genauer: das Lithium-7 Isotop, dessen Kern aus 3 Protonen und 4 Neutronen zusammengesetzt ist) ist das schwerste Element, welches ausser Wasserstoff- und Helium-Isotopen