Physik Astronomie

Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.

Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.

Göttinger Universität liefert ein neues Großforschungsgerät für die Festkörperforschung

Erste Komponenten des Großforschungsgerätes PUMA für die Festkörperforschung werden heute in Garching feierlich übergeben In München entsteht derzeit eine neue Großforschungsanlage FRM-II als zwölfte Forschungsneutronenquelle in Europa, die zu den leistungsfähigsten und modernsten der weltweit gehören wird. Sie wird vielen Forschern aus unterschiedlichsten Arbeitsbereichen exzellente Möglichkeiten für wegweisende Experimente zur Materiebildung liefern.
Das Institut für Physika

Was macht das Gold im Glas?

In der Ausgabe vom 12. Oktober 2000 der Zeitschrift „Nature“ klären Prof. Friedrich E. Wagner und Dipl.-Phys. Siegfried Haslbeck, Physik-Department E15 der TUM in Garching, zusammen mit Forschern aus Venedig und London sowie der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke, den „Chemical state of gold in gold-rubyglass“ mittels der Mößbauerspektroskopie auf. Rote Gläser können heute durch eine Reihe verschiedener Färbungsmethoden hergestellt werden, eine häufig verwendete Methode ist die Ro

Astronomie – ’Rote Riesen’ und ’Weiße Zwerge’ am Himmel

Nacht für Nacht leuchten unzählige Sterne am Himmel. Ihr Funkeln hat die Menschen von jeher fasziniert. Dass Sterne nicht unbeweglich fest stehen, sondern vielmehr ’geboren’ werden und ’vergehen’, war noch bis vor einhundert Jahren kaum bekannt. Seit 1997 erforschen Wissenschaftler um den Tübinger Astrophysiker Prof. Klaus Werner Sterne im Endstadium ihres ’Lebens’ als so genannte ’Weiße Zwerge’ oder Neutronensterne. Den Entwicklungsphasen der Sterne auf der Spur Riesen und Zwe

Der Computer als Nanolabor

Der Rektor der TU Clausthal, Professor Dr.-Ing. Peter Dietz, ernannte Dr. rer.nat. habil. Peter E. Blöchl, vom IBM Forschungszentrum Zürich in Rüschlikon, Schweiz, kommend, zum C4-Professor für Theoretische Physik. Geboren 1959 in Frankfurt am Main, studierte Peter Blöchl Physik an der Universität Karlsruhe (1978 – 84) und promovierte 1989 an der Universität Stuttgart als Externer mit einer Arbeit über „Kräfte, Gesamtenergien und Metall-Halbleitergrenzflächen“. 1997 habilitierte

Hochgeladene Ionen als Werkzeug für die Nanotechnologie

Materialica, Werkstoff-Messe in München (25. bis 28. September 2000) Eine neue, wirtschaftliche und langzeitstabile Quelle hochgeladener Ionen, die ohne supraleitende Magnetfeldtechnik auskommt Ein Atom ist elektrisch neutral. Werden die Elektronen der Atomhülle entfernt, dann entstehen hochgeladene Ionen, die als Projektile beispielsweise in der Nanomechanik eingesetzt werden können. Dort erzeugen hochgeladene Projektilionen im Milliardstel-Meter-Bereich Strukturen unterschiedlichste

Durchbruch beim Stromtransport in Hochtemperatur-Supraleitern

Durch Optimierung der Korngrenzen in Supraleitungskeramik gelingt Physikern aus Augsburg und Twente eine Versechsfachung der kritischen Stromdichte Physikern der Universitäten Augsburg und Twente (Niederlande) ist es gelungen, die Stromtragfähigkeit von Hochtemperatur-Supraleitern (HTS) wesentlich zu verbessern. Wie ein Beitrag der Wissenschaftler in der heute erscheinenden Ausgabe von „Nature“ ausführlich darlegt, lässt sich durch die von der deutsch-niederländischen Forschergrup

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