Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat zum 1. Juli an den Universitäten in Chemnitz und Jena eine neue Forschergruppe eingerichtet. Sie soll in Laborexperimenten und mit theoretischen Modellen erforschen, wie unter den extremen Bedingungen, die im Weltall herrschen, neue Moleküle gebildet und zerstört werden und welche Rolle die Staubteilchen dabei spielen. Die Forschungsergebnisse sollen helfen, die Beobachtungen von Hochleistungsteleskopen besser deuten zu können. Der Sprecher der Gruppe,
Dr.-Ing. Monika Auweter-Kurtz, Professorin für Raumtransporttechnologie am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart, wird für drei Jahre der japanischen Raumfahrtbehörde NASDA als Beraterin zur Verfügung stehen. Es ist das erste Mal, daß die NASDA (National Space Development Agency of Japan) einem ausländischen Wissenschaftler bzw. einer Wissenschaftlerin einen Vertrag dieser Art angeboten hat. An der Universität Stuttgart wird dies als Anerkennung der wissenschaftlichen Arbeit an
Die Sonnenaktivitäten können erhebliche Schäden auf der Erdeanrichten. Die Greifswalder Physiker arbeiten darum als Weltraumwetterwarte an einer Weltraumwetterkarte. Zur Zeit ist die Sonne wieder einmal besonders aktiv. Das Weltraumwetter (Stichpunkt »Nordlicht«) spielt »verrückt« und beeinträchtigt womöglich nicht nur die Funktionstüchtigkeit technischer Systeme im Weltraum und auf der Erde, sondern mag auch die Gesundheit von Menschen beeinflussen. 1847 sind zum ersten Mal S
In der morgigen Science-Ausgabe: Augsburger Physiker machen Strukturen innerhalb einzelner Atome sichtbar (Sperrfrist 20. Juli 2000, 20.00 Uhr) Wissenschaftlern der Universität Augsburg ist es erstmals gelungen, Strukturen innerhalb einzelner Atome mittels eines Mikroskops sichtbar zu machen und die Elektronenwolken eines Atoms direkt abzubilden. Wie in der Ausgabe des Magazins Science vom 21. Juli 2000 berichtet wird [F. J.Giessibl, S. Hembacher, H. Bielefeldt, J. Mannhart, Science v
Die ersten Teilchenkollisionen zur wissenschaftlichen Beobachtung von Materie, wie sie unmittelbar nach dem Urknall bestand, wurde heuten mit Hilfe einzigartiger, am israelischen Weizmann Institut gebauter Teilchendetektoren vorgenommen. Die Kollisionen gaben den Startschuss fuer eines der groessten Experimente dieser Art am Brookhaven National Laboratory auf Long Island. Ziel des Experiments ist, die erste Stufe bei der Entstehung von Materie im Universum zu simulieren. An dem Experimen
Marburger und Frankfurter Physikern gelingt vermeintlich aussichtsloses Grundlagenexperiment Einem Team von Physikern der Universitäten Marburg und Frankfurt am Main ist ein wichtiges Grundlagenexperiment zum Verhalten von Atomen in extrem starken Laserlicht gelungen. Das berichtet die Zeitschrift „Nature“ in ihrer Ausgabe vom 8. Juni. Besonders bemerkenswert erscheint diese Leistung, weil beide Arbeitsgruppen eigentlich auf anderen Gebieten arbeiten und während ihrer Freizeit e