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Leipziger und Heidelberger Wissenschaftler starten im April gemeinsame Nachwuchsforschergruppe „Ökologische Ökonomik“
Was verbindet die traditionelle Rinderhaltung der Ova Himba, einem halbnomadisch als Selbstversorger lebenden Volksstamm im Nordwesten Namibias, mit der Schafzucht eines Farmers südlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, dessen Ziel die rein kommerzielle Vermarktung möglichst vieler Schaffelle ist? Es ist in erster Linie der Erfolg in der Bewirtschaftung der Weid
Östrogen zum Teil für Unterschiede verantwortlich
Lungenkrebs bei Frauen ist eine andere Krankheit als bei Männern. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Northwestern University gekommen. Verantwortlich für die Unterschiede ist zum Teil das weibliche Hormon Östrogen. Die Anzahl der Lungenkrebserkrankungen bei Frauen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erhöht, während jene der Männer gleich geblieben ist. Zusätzlich weist die im Journal of the American Medical Association
Lehr- und Fortbildungsoffensive, Teil 9: Erforschung der Gesundheitsreform und moderne didaktische Konzepte gehen in Witten Hand in Hand
Welche Folgen hat die Einführung der Fallpauschalen in Krankenhäusern für die Arbeit des Pflegepersonals und damit auch für die Patientenversorgung? Auch diese Frage gehört zum Forschungsspektrum des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke. Die Studien werden im Rahmen eines Seminarprojekts des Instituts durchgeführt. Forschen
Europa ist gegenwärtig Weltspitze bei der Marktdurchdringung im Bereich neue Wundversorgungsmaterialien. Derzeit werden hier jährlich insgesamt 1,1 Milliarden US-Dollar mit Verbandmaterial umgesetzt. Diese Summe soll bis 2009 auf schätzungsweise 2,0 Milliarden US-Dollar ansteigen, was einer Wachstumsrate von durchschnittlich jährlich zehn bis zwölf Prozent entspricht. Dabei soll sich, ähnlich wie in den USA, der Wachstumsschwerpunkt zunehmend von herkömmlichen auf neue Verbandmaterialien verlagern. Z
Der Krankenstand der BKK-Versicherten nahm im Jahr 2003 weiterhin ab und sank gegenüber dem Vorjahr von 3,9 auf 3,8 Prozent. Der rückläufige Trend bestätigt sich auch in Stichprobenergebnissen für dieses Jahr. Die krankheitsbedingten Ausfallquoten lagen auch in den ersten beiden Monaten 2004 extrem niedrig. Die ohnehin schon geringen Vorjahreswerte wurden um rund einen halben Prozentpunkt unterschritten (Januar 2004: 3,7 Prozent, Januar 2003: 4,3 Prozent; Februar 2004: 4,0 Prozent, Februar 2003: 4,8
Chinesische Gewürze vertreiben Schädlinge
Bauern können neuerdings gefräßige Wühlmäuse mithilfe von Szechuan-Pfeffer in die Flucht schlagen. Nach jüngsten Untersuchungen von Forschern mögen die Mäuse nämlich die scharfe Pfefferlösung gar nicht. Versuche mit anderen Schädlingsmitteln konnten den Mäusen meist jedoch nichts anhaben. Auch Versuche mit Chili waren erfolglos, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature.
„Wühlmäuse richten besonders in Apfelplantagen schreckliche Sch