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Weltraummüll wird nach Ansicht von Wissenschaftlern zu einer immer größeren Gefahr für Satelliten und Raumfahrzeuge. «Zurzeit befinden sich rund 330 Millionen verschiedene Objekte in Umlaufbahnen um die Erde, deren Durchmesser größer als ein Millimeter ist», erläuterte Diplom-Wirtschaftsingenieur Michael Oswald vom Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme (ILR) der Technischen Universität Braunschweig in einem Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur.
Die Palette reiche dabei von abgebrannt
Mehr als 40 Prozent der Teenager trinken viel Limonade
Eine im British Dental Journal veröffentlichte Studie hat einen direkten Zusammenhang zwischen dem Limonadenkonsum und der Zahnerosion nachgewiesen. Bei Zwölfjährigen war das Risiko 59 Prozent höher, bei 14-Jährigen 220 Prozent. Mindestes vier Gläser täglich führten bei den Zwölfjährigen zu einer Risikoerhöhung auf 252 Prozent, bei den 14-Jährigen auf 513 Prozent. Für die Studie wurden mehr als 1.000 Kinder befragt. Zwei Drittel
Difu-Studie beleuchtet Stadt-Umland-Problematik anhand der Fallstudienstädte Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg
Die Stadt-Umland-Probleme sowie Kooperationsansätze zu ihrer Reduzierung stehen im Zentrum einer soeben vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) vorgelegten Studie. Dem Thema wird gegenwärtig in ganz Deutschland wachsende Bedeutung beigemessen. Dafür gibt es viele Gründe: Die funktionalen Verflechtungen zwischen Kernstädten und Umlandgemeinden wachsen weiter. Den großräu
Ergebnisse einer neuen Lärmstudie zeigen klaren Zusammenhang
Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu dem Ergebnis: Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt bei Männern um etwa 30 Prozent, falls sie längere Zeit in Gebieten mit hohem Verkehrslärm wohnen, deren mittlerer Schallpegel im Außenbereich am Tag über 65 dB(
Neue Studie des European Information Technology Observatory erwartet 3,1 Prozent Wachstum für Westeuropas ITK-Märkte
Digitale Consumer Electronics liegen mit 15,8 Prozent im Plus Der Markt der Informationstechnik und Telekommunikation gewinnt spürbar an Fahrt. Für 2004 wird für Westeuropa ein Wachstum um 3,1 Prozent auf 611 Milliarden Euro vorausgesagt. 2005 soll der Markt weiter an Substanz gewinnen und um 4,4 Prozent auf 638 Milliarden Euro zulegen. Im vergangen
Aktuelle Studie von KfW Bankengruppe und Wirtschaftsverbänden Rund 43 % der Unternehmen in Deutschland hatten im vergangenen Jahr mit schwierigeren Finanzierungbedingungen zu kämpfen. Zu diesem zentralen Resultat kommt eine aktuelle Befragung, die die KfW Bankengruppe in Zusammenarbeit mit 24 Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft im Herbst 2003 unter rund 4.600 Unternehmen aller Größenklassen, Branchen und Regionen durchgeführt hat. Doch trotz der anhaltend problematischen Situat