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Wenn die Welt farblos ist
Nachts sind alle Katzen grau, doch mit der Morgendämmerung werden sie wieder farbig. Für Menschen mit angeborener Farbenblindheit – Achromatopsie – erscheint die Welt immer in Grautönen, ähnlich einem Schwarz-Weiß-Film. Bisher war bekannt, dass Farbenblindheit durch Mutationen in Genen entsteht. Dieses führt zu einer Fehlfunktion in bestimmten Lichtsinneszellen – den Zapfen. Jetzt haben Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universitäts-Augenk
Output im Vorjahr um über 76 Prozent gestiegen
Digicams sind ein noch weit größerer Verkaufsschlager als bisher angenommen. Nach einer Studie von Nikkei Market Access stieg die Produktion 2003 gegenüber 2002 um satte 76,1 Prozent auf rund 47 Mio. Geräte. Damit wurde der Hype des Jahres 2002 nochmals übertroffen, als die Steigerungsrate 59,7 Prozent betragen hat, berichtet der asiatische Dienst Asia Biz Tech.
Als Digitalkameras wurden in der Studie ausschließlich Geräte mit L
Notebooksektor legt um 39 Prozent zu
Der deutsche PC-Markt hat im Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 7,9 Prozent verzeichnen können und bleibt damit leicht hinter dem zwölf-prozentigen Wachstum in Westeuropa zurück. Das geht aus einer aktuellen Gartner-Studie hervor. Überdurchschnittlich konnte demnach der Notebooksektor in Deutschland zulegen. Gegenüber dem Vorjahr wurde 2003 ein Wachstum von 39,1 Prozent gemeldet.
Nach Schätzungen von Gartner wurde für das vi
Erste Ergebnisse der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation
„Nach der Britischen Strahlenschutzbehörde und der EU-Kommission ist die Weltgesundheitsorganisation WHO die dritte maßgebliche Institution innerhalb weniger Tage, die bestätigt, dass die gesundheitlichen Befürchtungen im Zusammenhang mit mobiler Kommunikation völlig überzogen sind. Die nun vorgelegte Studie der WHO widerlegt glaubwürdig die Behauptung, dass Mobiltelefonie und Tumore des Gehörnervs in Zusammenhang
Selbst am entlegensten Pol der Erde haben Wissenschaftler Industriegifte gefunden. Eine heute veröffentlichte Studie der Umweltstiftung WWF (World Wide Fund for Nature) zeigt anhand aktueller Forschungsergebnisse die chemische Belastung von Menschen und Tieren (u.a. Wale, Eisbären, Seehunde und Falken) auf. Viele der nachgewiesenen Substanzen werden nach wie vor in täglichen Kon-sumartikeln eingesetzt. Mit der Veröffentlichung der Studie startet eine internationale WWF Kampagne zur Verstärkung des ak
Negative Auswirkungen bei Mäusen nachgewiesen
Mütter, die sich vor der Geburt schlecht ernähren, könnten direkt die Lebenserwartung ihrer Kinder verringern. Wissenschaftler der University of Cambridge haben in Versuchen mit Mäusen nachgewiesen, dass der Nachwuchs von eiweißarm ernährten Tieren Monate vor seinen Altersgenossen starb. Diese Zeitspanne entspricht der von Jahren beim Menschen. Der negative Effekt verstärkte sich, wenn der Nachwuchs mittels einer fett- und zuckerreichen Er