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Worst-Case-Szenario: 2300 leben 134 Bio. Menschen auf der Erde
Im schlimmsten Fall könnte die Weltbevölkerung bis 2300 auf 134 Bio. Menschen anwachsen. Zu diesem Schluss kommt der heute, Dienstag, von der UNO veröffentlichte Bericht über die Zukunft der Erdbevölkerung. Bei gleichbleibender Fertilitätsrate wird bereits 2150 die 244 Mrd. Grenze erreicht sein. Das Medium-Case-Szenario geht allerdings von einem Bevölkerungswachstum auf etwa neun Mrd. Menschen bis 2300 aus.
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ZenithOptimedia-Prognose: USA plus 5,1 Prozent, Europa nur plus 3,7 Prozent
Das Ende der weltweiten Werbeflaute wird 2004 von Asien eingeleitet, während das Wachstum der Ausgaben für klassische Werbung in Europa im kommenden Jahr bescheiden ausfällt. Eine aktuelle Prognose des globalen Werbemarktes des US-Marktforschers ZenithOptimedia sieht für Europa ein relativ langsames Wachstum von 3,7 Prozent für 2004. In der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) soll der Werbemarkt hingegen um sa
Neue PwC-Studie zeigt Entwicklung des CO2-Ausstoßes der Stromerzeuger in der EU auf: Emissionsvolumen stieg 2002 auf 693 Millionen Tonnen an / Größte Emittenten sind RWE, ENEL, Vattenfall, E.ON und Endesa / E.ON und ENEL erreichten die größten Reduktionen / Trotz erwarteter Strompreiserhöhung bestehen Abwertungsrisiken Die 21 größten Stromerzeuger in der Europäischen Union (EU) haben im vergangenen Jahr 0,8 Prozent mehr Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen als 2001. Setzt man dies ins Verhältnis z
Medizinethiker untersucht Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Technik
Die computergestützte Diagnostik entwickelt sich rasant und wird für die Patientenversorgung immer wichtiger. Dr. Georg Marckmann vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin hat jetzt die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die die Chancen und Risiken dieser Technik analysiert. Das Buch mit dem Titel „Diagnose per Computer?“ führt erstmals Forschungsergebnisse aus Informatik, Medizintheorie und Technikf
Schneller, früher und genauer sollen Krankheiten dank den Nanowissenschaften diagnostiziert werden können. Dies die Meinung internationaler Fachleute. Klar verbesserte Therapien sind – ausser zum Beispiel bei Krebs – kaum vor 2020 zu erwarten. Neben Chancen birgt die Nanotechnologie aber auch nicht vernachlässigbare Risiken wie zum Beispiel die Nanotoxizität. Das Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS geht in seiner Studie «Nanotechnologie in der Medizin» künftigen Anwendungen und ihre
Rund zwei Drittel der befragten Unternehmen in Deutschland (64 Prozent) waren nach eigenen Angaben in den letzten drei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen. Vier von fünf Unternehmen (82 Prozent) erwarten sogar, dass das Ausmaß wirtschaftskrimineller Delikte hierzulande in nächster Zeit noch steigen wird. Doch nur jedes dritte (32 Prozent) verbindet damit auch eine Gefahr für sich selbst. Das hat eine KPMG-Umfrage unter 1.000 großen deutschen Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen ergeb