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Die fortschreitende Öffnung der Energiemärkte in Europa hält die Preise weiter unter Druck. So sanken die Großhandelspreise für Strom in Deutschland seit Anbeginn der Liberalisierung um mehr als 40 Prozent. Allerdings spielen inzwischen weitere Faktoren in fast oder vollständig liberalisierten Märkten eine größere Rolle. Vor allem die Frage der Versorgungssicherheit wird im kommenden Winter 2003/2004 die Preisgestaltung beeinflussen. Schon im Sommer waren Lieferproblemen und Blackouts aufgrund ungewö
Frost & Sullivan: Bis zum Jahr 2009 über 35.000 aktive WLAN-Hotspots
Eine Analyse der internationalen Unternehmensberatung Frost & Sullivan prognostiziert ein rasantes Wachstum für den europäischen WLAN-Hotspot-Markt. Für die nächsten Jahre wird mit einer regelrechten Umsatzexplosion gerechnet. Lagen die Umsätze aus den Nutzerentgelten im Jahr 2002 noch bei ca. 18 Mio. Euro, soll bereits Ende 2006 die Eine-Mrd.-Euro-Marke überschritten sein. Bis zum Jahr 2009 soll sich die Zahl der eu
Studie „Recruiting Trends 2004“ angekündigt In Deutschland wird mittlerweile jede zweite offene Stelle über das Internet vergeben. Der Online-Stellenmarkt Monster Deutschland hat heute, Freitag, erste Ergebnisse einer noch unveröffentlichten Studie bekannt gegeben, die gemeinsam mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Frankfurt am Main und TMP Worldwide durchgeführt wurde. Laut Monster Deutschland besetzen die untersuchten deutschen Unternehmen derzeit 52 P
Nur Unternehmen, die stets die Hand am Puls der Märkte haben und konsequent ihre Innovationsfähigkeit pflegen, haben auch langfristig gute Wachstumschancen. Um den Innovationsprozess innerhalb des Unternehmens effektiv voranzutreiben, gibt es inzwischen eine breite Palette unterstützender Software-Tools. Dipl.-Ing. Julia Thiele, Leiterin der Geschäftsstelle des INSTI Innovation e.V.: „Das Angebot ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Es war höchste Zeit, eine praxisnahe Einschätzung der erhältli
Die Flaute im Werbemarkt für Zeitschriften scheint ausgestanden. Nach einer gemeinsamen Studie des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und der Boston Consulting Group (BCG) gehen mehr als zwei Drittel der befragten Verlage davon aus, dass die Talsohle der Werbekrise erreicht ist. Ein Drittel schätzt, dass es ab 2004 wieder aufwärts gehen wird. Neben Printwerbung, die wieder an Fahrt gewinnt, wird das Wachstum auch von steigenden Onlineumsätzen getrieben. Diesem Segment kommt eine
Die Zukunft der Zeitschriftenverlage liegt in Crossmedia-Angeboten. Wie der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) mitgeteilt hat, ist in diesem Bereich laut einer gemeinsamen Studie mit der Boston Consulting Group (BCG) ein hohes Wachstumspotenzial zu erwarten. Auch den Online-Umsätzen kommt weiterhin eine bedeutende Rolle zu.
Die Studie „Das Medienhaus der Zukunft – Print-Online Effizienz, Online Erträge und Crossmedia“ basiert auf Interviews mit Entscheidungsträgern von 26