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Französische, deutsche und schwedische Firmen treffen die meisten Vorsorgen
Durch Europa zieht sich ein digitaler Graben der besonderen Art. IT-Sicherheit wird von Land zu Land unterschiedlich behandelt, ergibt eine vom Sicherheitsspezialisten McAfee in Auftrag gegebene Studie von Network Associates. Demnach sind französische, deutsche und schwedische Firmen am besten auf IT-Attacken vorbereitet. Britische und niederländische Unternehmen dagegen sind vergleichsweise sorglos.
Nirgends auf der Welt ist die Zahl der sicherheitskritischen Vorfälle so hoch wie in deutschen Firmen – Nur ein Viertel der weltweit Befragten kontrolliert und misst die Wirksamkeit von Sicherheitsvorkehrungen
Obwohl die Unternehmens-IT immer größeren Risiken ausgesetzt ist – von außen ebenso wie von innen – , haben sich Entscheider weltweit bislang nicht angemessen positioniert: Sie reagieren zwar auf rechtliche Vorschriften oder Branchentrends, bewerten Risiken aber nicht individuell und
Höhere Beratungsqualität und mehr Risikobereitschaft der Banken gefordert Standardisierte Verfahren der großen Rating-Agenturen seien nur bedingt zur Bonitätsprüfung mittelständischer Unternehmen geeignet. Vor allem Handelsvermittlungen und Großhändler treffe die Herabstufung der Kreditwürdigkeit aufgrund der pauschalen Beurteilung des Branchenrisikos. Unternehmer mit hoher Eigenkapitalquote und guter Ertragslage müßten allein deshalb höhere Risikozuschläge für Kredite tragen, weil si
Nur noch zwölf Prozent der MitarbeiterInnen hierzulande sind engagiert im Job. Der gesamtwirtschaftliche Schaden liegt in Milliardenhöhe. 18 Prozent der ArbeitnehmerInnen in Deutschland haben keine emotionale Bindung zu ihrem Job.(1) Weitere 70 Prozent machen lediglich Dienst nach Vorschrift und gehören somit der Kategorie der MitarbeiterInnen mit einer geringen emotionalen Bindung an. Demnach verspüren insgesamt neun von zehn ArbeitnehmerInnen (88 %) hierzulande keine echte Verpflich
Die Kosten für die Umstellung einer Bilanz auf die internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS) belaufen sich bei 70 Prozent der großen und mittleren Unternehmen auf weniger als 5 Millionen Euro. Jedoch schafft es voraussichtlich nur jedes dritte (38 Prozent), den eigenen Aufwand bei unter einer Million Euro zu halten. Das hat eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG anlässlich einer internationalen Konferenz unter mehr als 100 Managern europäischer Konzerne mit mehr als 250 Mill
Deutschlands Wirtschaftsführer sind den Spitzenpolitikern bei öffentlichen Auseinandersetzungen unterlegen. Dies zeigt ein wissenschaftlicher Vergleich der Medienauftritte von Managern und Politikern, den Prof. Dr. Lothar Rolke von der FH Mainz durchgeführt hat. Sein Befund: Politiker kommen nicht nur häufiger in den Medien vor (Präsenzfaktor), sondern sie gelten im direkten Vergleich mit den Führungskräften aus der Wirtschaft auch als interessanter und unterhaltsamer (Sympathiefaktor). „Wenn ein Mi