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Studie: „Complexity Master“ mit 73 Prozent höherer Gewinnspanne
Nur etwa sieben Prozent aller produzierenden Unternehmen verwalten ihre Lieferkette effektiv. Zu diesem Ergebnis kam die Beratungsgesellschaft Deloitte & Touche nach der Befragung von rund 600 Unternehmen in 22 Ländern. Diese so genannten „Complexity Master“ haben eine Gewinnspanne, die 73 Prozent über der von Betrieben mit schlechtem Supply-Chain-Management liegt. Weiters bewerten 84 Prozent aller Hersteller mit Umsätzen
Umweltbundesamt veröffentlicht Studie zur Ausgestaltung der Haftung für ökologische Schäden
Für einen Schaden haftet sein Verursacher – das ist ein einfaches und etabliertes Prinzip. Soweit es um ökologische Schäden geht, stehen die Juristen in der Europäischen Union aber noch am Anfang. Wer haftet für Schäden an ökologischen Allgemeingütern wie Wasser, Boden oder Artenvielfalt? Und wie kann diese Kompensation aussehen? Auf diese Fragen hat ein interdisziplinäres Team unter der Leitun
Soreon erwartet Verdreifachung des Marktes bis 2007
Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird für die Provider immer mehr zum einträglichsten Geschäft. Während mit Klingeltönen und Co. im laufenden Jahr in Deutschland über 3,7 Mrd. Euro umgesetzt werden, sollen sich diese Einnahmen bis 2007 glatt verdreifachen, ergeben heute, Dienstag, veröffentlichte Berechnungen des Marktforschungsinstitutes Soreon. Dagegen werden im Prognosezeitraum die Einnahmen im Voice-Bereich stagnieren.
Wer die Uni abgeschlossen hat und Karriere machen will, muss deutlich länger arbeiten als Beschäftigte mit niedriger und mittlerer Qualifikation – aber nicht überall! In Großbritannien sind die höher Qualifizierten mit 40,6 Wochenstunden ca. 5 Stunden länger im Beruf eingespannt als Beschäftigte in einfachen Jobs, in Deutschland sind es 3,6 und in Schweden immerhin noch 2 Stunden mehr. Nur in Italien arbeiten Beschäftigte mit hoher Qualifikation 4,5 Stunden kürzer als die mit geringer und mittlerer Q
Für die Hochschulmedizin ist die Verzahnung der Aufgabenfelder Forschung, Lehre und Krankenversorgung charakteristisch. Durch die rechtliche Verselbständigung der Universitätsklinika und die rechnerische Aufteilung der Budgets wird derzeit eine planerische Trennung der klinischen und universitären Tätigkeitsbereiche angestrebt. Vor diesem Hintergrund hat HIS eine hochschulübergreifende Studie zur Organisation und Ressourcenplanung medizinischer Forschungszentren durchgeführt. Dabei handelt es sich um
IT Ausfallzeiten kosten die europäische Wirtschaft in 2003 fünf Mrd. Euro
Unternehmen, die sich für den internen Betrieb ihrer E-Business-Systeme und -Infrastruktur entscheiden, werfen ihre Ressourcen gewissermaßen in ein „Schwarzes Loch“. Die Unternehmen verkennen hierbei das wahre Ausmaß der versteckten Kosten (Hidden Costs), die ihre Entscheidung mit sich bringt. Daneben entstehen durch Systemausfälle weitere Kosten (Downtime Costs), die Unternehmen zusätzlich enorm belasten. Dies