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Experimente mit panisch aus einem abgeschlossenen Bereich fliehenden Mäusen haben gezeigt, dass sie sich so verhalten, wie es Computermodelle bei Menschen erwarten. Diese Erkenntnisse von Wissenschaftlern der University of the Philippines liefern wichtige Informationen um in Zukunft Katastrophen zu verhindern. 2001 starben in Ghana bei der panischen Flucht aus einem Fußballstadium 120 Menschen.
Bisher waren Computermodelle kaum zu überprüfen, da entsprechende Experimente mit menschli
Die Allgegenwart von Mikroprozessoren in unserem Alltag bahnt sich an. Hunden und Rindern werden schon heute winzige Chips unters Fell gepflanzt, um sie auf ihrem weiteren Lebensweg sicher identifizieren zu können. „Intelligente“, mit Funk-Chips versehene Kinderkleidung wird entworfen, um die lieben Kleinen jederzeit und überall orten zu können. Supermarktprodukte bekommen versuchsweise „intelligente“ Etiketten aufgeklebt. Passiert die Kundschaft am Ausgang eine elektronische Schranke, werden diese
Dexamethason soll kindliche Hirnschäden vermeiden
Kortisonähnliche Stoffe können bei Frühchen Hirnschäden vermeiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute, Freitag, veröffentlichte Studie der Ruhr Universität Bochum. Demnach könnten Stoffe wie z.B. Dexamethason gegen massive Schädigungen des Gehirns, die durch Infektionen während einer Frühgeburt auftreten, eingesetzt werden.
Dexamethason könnte, so eine Studie der Medizinerin Beatrix Feldhaus, in Zukunft entscheidend dazu beit
Sicherheitsinfos auf Websites mangelhaft – Schlechter Wert für .at-Seiten
Europäische Konsumenten vertrauen dem elektronischen Zahlungsverkehr in einem „annehmbaren“ Ausmaß. Wie aus einer von der EU-Kommission vorgestellten Studie hervorgeht, haben dabei finnische, holländische und schwedische Verbraucher das größte Vertrauen. Besonders misstrauisch gegenüber dem E-Commerce sind dagegen griechische und portugiesische Konsumenten.
Der zuständige Binnenmarktkommissar Frits Bolk
Größte Wachstumsraten in den osteuropäischen Märkten
Die Bedeutung von Handelsmarken nimmt weltweit zu, bereits 15 Prozent des Gesamtumsatzes bei Konsumgütern entfallen auf Handelsmarken. Das ergibt eine heute, Mittwoch, veröffentlichte Studie von ACNielsen, die 80 Warengruppen in 26 Ländern untersuchte. Demnach bleibt Europa mit einem Anteil von 22 Prozent am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels die Region mit dem höchsten Handelsmarken-Anteil, vor Nordamerika mit 16 Prozent.
Die privaten Krankenversicherungen zeichnen sich im Vorfeld der Gesundheitsreform durch eine erstaunliche Unlust auf neue Geschäftsfelder aus. Dabei bietet die Reform der Branche neben Problemen auch zahlreiche Perspektiven. Versicherer haben die Möglichkeit, alte Strukturen zu zerschlagen und mit Innovationen zu neuen Kunden und Einnahmen zu kommen. Doch die Chance bleibt ungenutzt. Beispielsweise will nur ein knappes Viertel der Privatversicherer bis 2005 neue Bonus- und Tarifmodelle einführen. Das