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Armutszeugnis auch für Schulen: 25 Schüler und ein Internetzugang
55 Prozent aller Allgemeinmediziner arbeiten in Deutschland offline, während es in Großbritannien, Schweden und Finnland kaum noch eine Arztpraxis ohne Internetanschluss gibt. Das geht aus einer internationalen Vergleichsstudie zur Informationsgesellschaft des Bundesverbandes Informationsgesellschaft, Telekommunikation und Neue Medien (BITKOM) hervor. Lediglich sechs Prozent der deutschen Allgemeinmediziner nutzen den P
Frauenstudie: Mehr als neun und weniger als fünf Stunden täglich nicht optimal
Schlafen Frauen mehr als neun Stunden und weniger als fünf Stunden täglich, erhöht sich ihr Risiko einer Herzerkrankung. Bei Frauen, die weniger als fünf Stunden am Tag schliefen, stieg das Erkrankungsrisiko um 30 Prozent. Gönnten sie sich ein Schlafpensum von sechs Stunden, war das Risiko um 18 Prozent höher. Frauen mit mehr als sieben Stunden Schlaf mussten mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko von neun P
Aussichten auf ein rasches Umsatzwachstum bietet derzeit der Europamarkt für resorbierbare und erodierbare Biomaterialien. Im Jahr 2002 noch auf 539,3 Millionen US-Dollar beziffert, soll das Marktvolumen bis 2009 auf 794,1 Millionen US-Dollar ansteigen.
Als indirekt wichtigsten Wachstumsmotor nennt die internationale Unternehmensberatung Frost & Sullivan die zunehmende Sportbegeisterung über sämtliche Altersgruppen hinweg. Denn damit steigt die Zahl der Sportverletzungen, die eine med
Die Abfallverwertungsindustrie sieht sich einer wachsenden Opposition konfrontiert, nämlich einerseits den Umweltschutzgruppen und andererseits den sogenannten NIMBYs – also Aktivisten, deren Wahlspruch Not In My Back Yard (Nicht in meinem Hinterhof) lautet. Sie wenden sich gegen den Aufbau und die Entwicklung von großen Abfallverwertungsanlagen – und zwar besonders gegen Einrichtungen, die Abfälle durch Wärmeeinwirkung verarbeiten. Neben den Bedenken bezüglich Emissionen und
2008 bereits 38 Prozent der Haushalte mit Highspeed-Anschluss
Die Zahl der Breitbandanschlüsse hat im vergangenen Jahr in Westeuropa massiv zugenommen. Laut einer Studie des anglo-amerikanischen Marktforschers Strategy Analytics verfügten 2002 bereits 7,5 Prozent aller westeuropäischen Haushalte über einen Highspeed-Internetanschluss. Führend war dabei Belgien mit 20,2 Prozent. In Österreich haben 10,3 Prozent aller Haushalte Breitbandinternet, in Deutschland 8,5 Prozent. Bis 2008 we
Die europäischen Hersteller von Fluorpolymeren konnten in den vergangenen Jahren nur geringe Umsatzsteigerungen verbuchen. Im Jahr 2001 lag die Wachstumsrate aufgrund der geringen Nachfrage von Seiten der Endnutzer unter drei Prozent. Gemäß der Unternehmensberatung Frost & Sullivan (http://chemicals.frost.com) gibt es allerdings Grund zum Optimismus: In ihrer neue Analyse prognostiziert sie dem Europamarkt Volumenzuwächse von ca. fünf Prozent in den kommenden drei Jahren.
Der Erfolg wird sic