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Studie der Universität Witten/Herdecke bestätigt gute medizinische Versorgung.
Das Ruhrgebiet steht im Ruf, eines der dichtesten medizinischen Versorgungsnetze im nationalen und internationalen Vergleich zu haben: Zu Recht, sagt jetzt eine aktuelle Bestandsaufnahme der Universität Witten/Herdecke. „Mit 133 Kliniken und fast 51.000 Betten ist der Raum zwischen Wesel und Hamm Spitze in Europa, was die Patientenversorgung angeht. Und in der Forschung brauchen wir uns auch vor niemandem
Parks verhelfen in urbanen Regionen zur besseren Lebensqualität von Pensionisten.
Pensionisten, die in der Nähe von Grünflächen oder Parkanlagen wohnen, leben nach Ansicht von Forschern länger als jene, die in den Betonwüsten verharren müssen. Zu diesem Schluss kommen japanische Wissenschaftler in einer jetzt veröffentlichten Studie, berichtet BBC-Online. Die Studie der japanischen Forscher ergab, dass die Qualität der Umwelt einen wesentlichen Indikator für die besseren Überlebenscha
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland beschäftigt keine Arbeitnehmer mehr im Alter von über 50 Jahren.
„Statt auf erfahrene ältere Manager baut man aus Gründen der Innovation und Kostenersparnis vermehrt auf den Führungsnachwuchs. Dabei wird stets vergessen, dass der Firma damit auch ein Großteil an Erfahrungen und Kentnissen verloren geht. Niemand kennt ein Unternehmen so gut wie jemand, der mit ihm gewachsen ist oder einen Großteil davon aufgebaut hat – und niemand kann dieses Wis
Bertelsmann Stiftung legt Auswertung des Notebook-Projekts vor.
Unterricht mit dem Laptop verbessert die Qualität des Lernens. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Evangelisch Stiftischen Gymnasium in Gütersloh. Dort erhielten im Laufe von gut drei Jahren knapp 400 Schüler mit finanzieller Beteiligung der Eltern tragbare Computer, um in der Schule und zu Hause multimedial zu lernen. Mit der Evaluation des Projekts liegt zum ersten Mal i
Mit Anzahl der Blicke erhöht sich Anteilnahme an Gruppendiskussion
Nicht der Zeitpunkt des Augenkontakts, sondern die Anzahl der Blicke prägen eine Gruppendiskussion. Diskutanten sprechen laut einer Studie der Queen´s University mehr, je häufiger es zu einem Augenkontakt mit den anderen Teilnehmern kommt. Die Ergebnisse über den Effekt des Augenkontakts sollen bei der Entwicklung moderner Technologien wie Videokonferenzen und Spracherkennungssystemen verwertet werden.
„Es gib
Zwei UWH-Wirtschaftswissenschaftler untersuchen Untergänge von 1963-96.
Gerade ist der Öltanker „Prestige“ vor der galizischen Küste im 4000 Meter tiefen Atlantik versunken, da beginnt schon wieder die Diskussion um verschärfte Auflagen für Tanker unter Billigflagge. Frank Tolsdorf und Dirk Losen, zwei Wirtschaftswissenschaftler der Universität Witten/Herdecke, weisen jetzt in einer empirischen Studie, die demnächst im Wittener Jahrbuch für ökonomische Literatur 2002 erscheint, zwar n