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Studie des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität Mannheim untersucht erstmals die Wünsche von Privatanlegern auf dem deutschen Markt für Investmentfonds
Investmentfonds stehen bei Anlegern hoch im Kurs. In Deutschland rangieren sie in der Gunst der Anleger mittlerweile hinter Spareinlagen bei Kreditinstituten und Lebensversicherungen gemeinsam mit Aktien an dritter Stelle. Rund 5.000 Euro pro Kopf waren zum Ende des letzten Jahres in Deutschland
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik sind seit mehreren Monaten Marineeinheiten im Einsatz am Horn von Afrika. Das Operationsziel dieser Einheiten ist unter anderem Waffenschmuggel zu verhindern. Wie kaum eine andere Region in Afrika ist das Horn von Kleinwaffen überschwemmt. Sie bestimmen nicht nur Formen und Intensität von lokalen bewaffneten Auseinandersetzungen, sondern auch das Alltagsleben der Menschen. Seit 2000 betreibt das SALIGAD-Projekt (Small Arms and Light Weapons
Studie: Höchstes Wachstum in Österreich zu erwarten – Fachleutemangel als Wachstumsbremse
Der noch relativ junge Wirtschaftszweig Bioinformatik, die Verschmelzung von Biotechnologie und Informationstechnologie, birgt enormes Zukunftspotenzial in sich. Die Steigerungsraten beim Umsatz liegen in diesem Teilbereich der Biotechnologie zwischen 20 und 25 Prozent pro Jahr. Insgesamt haben rund 15 Prozent der Bioinformatik-Unternehmen weltweit ihren Sitz in den Ländern Deutschland, Österr
Die Riester-Rente – sie ist in aller Munde. Seit dem 1. Januar 2002 haben schon Viele einen Vertrag für die neue und freiwillige Form der Altersvorsorge abgeschlossen. Aber rentiert sich die Riester-Rente wirklich? Lohnt sie sich für jede Einkommensklasse und für jeden „Spartyp“? Bevor man sich für diese Rente entscheidet, sollten Alternativprodukte geprüft werden. Zu den dominanten Entscheidungskriterien zählt – neben Risiko und Verfügbarkeit – auch die Rendite einer Anlage. Deshalb haben unter
Bluthochdruck und Diabetes trifft Einwanderer aus Afrika und der Karibik hart Afro-Kariben erleiden nach Angaben von BBC doppelt so häufig Schlaganfälle wie Weiße. Die British Stroke Association warnt die Afrikaner und Kariben vor den Folgen der gefährlichen Krankheit, denn diese Bevölkerungsgruppe stirbt auch häufiger an den Folgen von Schlaganfällen und die Krankheit tritt bei jüngeren Menschen auf. „Bluthochdruck und Diabetes sind zwei der Hauptursachen für Schlaganfälle –
Unternehmen in Europa und Australien publizieren ihre Jahresabschlusszahlen 2001 durchschnittlich 48,5 Arbeitstage nach Geschäftsjahresabschluss und somit zwei Tage schneller als noch 1999. Allerdings liegt man damit deutlich hinter den eigenen Prognosen von 44,2 Tagen für das Jahr 2001. Das ist ein wesentliches Ergebnis der Studie „Fast Close 2002“ von KPMG Consulting, bei der über 250 große Unternehmen in Europa und Australien Angaben zur Entwicklung des Finanz- und Rechnungswesens und insbesonde