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Vermögensverwalter müssen Management von Kundenbeziehungen neu ausrichten / Technologieinvestitionen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor Zwischen den Ansprüchen vermögender Privatkunden an ihre Vermögensverwalter und der Fähigkeit der letzteren, die Wünsche ihrer Kunden zu erkennen und zu erfüllen, herrscht ein gravierendes Ungleichgewicht. Vermögensverwalter fällt es demnach schwer, die Anlageinteressen vermögender Privatkunden mit den langfristigen Geschäftszielen ihres Unternehmens
Obwohl die erste Euphorie verflogen ist, rechnet die Management und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young mit einem starken Wachstum des Marktes. In seiner eLearning Studie 2001 geht das Beratungsunternehmen von einer Steigerung des Gesamtvolumens von rund 120 Mio. Euro in 2000 auf etwa 1,3 Mrd. Euro bis 2004 aus. Diese Schätzung beruht auf IDC Zahlen für Europa, die auf den deutschen Markt adaptiert wurden. Gründe für das prognostizierte Wachstum sind die offensichtlichen Vorteile des Online-Lernen
Die Potenzialstudien „eQtv – Neue Lernformen für den Mittelstand“ von Fraunhofer IAO beschreiben den aktuellen und zukünftigen Bedarf von kleinen und mittleren Unternehmen an neuen Lernformen. „e-Qualifikations-TV für den Mittelstand (eQtv)“ ist ein Verbundprojekt aus dem LERNET-Programm ( http://www.lernet-info.de ) und wird aus Projektmitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert. Federführend befasst sich Fraunhofe
In der Reihe der „Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft“ hat Prof. Dr. Walter Oberhofer nun eine Studie zur „Studienabbruchquote und Typologie der Studienabbrecher und Hochschulwechsler“ vorgelegt, in der es insbesondere um die Berechnung einer statistisch validen Studienabbruchquote für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Regensburg geht. In der Presse sorgt die Zahl der sogenannten Studienabbrecher wegen ihrer angeblichen Höhe immer wieder f
Die neuen Länder sind nicht nur findig und kreativ, wenn es um neue Ideen zur Erhöhung des Lehrstellenangebots geht – sie setzen sie auch mit Erfolg in die Praxis um: Ein vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im vergangenen Jahr ausgeschriebener Wettbewerb um erprobte Konzepte und innovative Ideen für lokale und regionale Kooperationen zur Sicherung und Ausweitung des betrieblichen Ausbildungsplatzangebots liefert dafür eine Vielzahl von guten Beispielen. Die Konzepte und Ideen zeigen zum ein
„Manche Kinder gehen hungrig zur Schule oder ins Bett, weil zu Hause nicht genügend Lebensmittel vorhanden sind. Wie häufig passiert dir das? Wie oft unternimmst du etwas mit deinen Eltern, das dir richtig Spaß macht? Wie oft putzt du dir die Zähne?“ Das sind einige der Fragen, die Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts ab 11. Februar 2002 insgesamt 6.000 Berliner Schülern bei der „Studie zur Gesundheitssituation und zu dem Gesundheitsverhalten von Schülern“ stellen werden. Die Erhebung soll zu