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Situation von Ärztinnen und Ärzten in den ersten Jahren nach dem Berufseinstieg
Der Arzt als Helfer und Heiler ist das Vorbild beim Einstieg in den ärztlichen Beruf, aber solche Idealvorstellungen werden bald zurückgestutzt. Prestige und Erfolg holen in der Werteskala junger Medizinerinnen und Mediziner auf, wenn die Arbeit sie mit Strukturen konfrontiert, die sie zunächst als stark belastend, beengend und unerfreulich erleben. Dass die Identifikation mit dem Beruf dennoch hoch blei
Viel wird über Schönheitsoperationen berichtet und diskutiert. Dr. Norbert Kluge und Dr. Marion Sonnenmoser von der Universität in Landau wollten genau wissen, wie es um die Einstellung der Deutschen zu Schönheitsoperationen steht. Ihr Fazit: Die große Mehrheit(83%) hat daran kein Interesse. Allerdings planen oder denken 16% der Befragten an einen Eingriff.
Cellulite, Krähenfüße, Krampfadern, Fettpolster oder Hakennasen stehen nicht im Einklang mit den gängigen Schönheitsnormen. Die Schönheitsch
Das Betreute Wohnen hat als Wohnform für alte Menschen in den letzten beiden Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen. Das Erfahrungswissen über diese Wohnform hat mit deren Expansion allerdings in keiner Weise Schritt gehalten. Diese Lücke füllt jetzt ein im Verlag für Gerontologie Alexander Möckl erschienener Band, in dem eine von Prof. Dr. Wilfried Saup geleitete Augsburger Projektgruppe aus dem Bereich der Angewandten Gerontologie erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie über „Ältere Menschen im Betr
Traumaregister dokumentiert Verletzungen und die Behandlung imKrankenhaus Unfälle im Straßenverkehr oder bei der Arbeit sind die häufigsten Ursachen für schwere Verletzungen. Genaue Informationen über die Art der Verletzung und die Behandlung im Krankenhaus liefert das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), das derzeit seinen Sitz in Köln hat. In einer Datenbank werden seit 1993 alle Einzelheiten anonymisiert dokumentiert. Rund 70 Kliniken in Deutsch
Erinnerungen machen sich an Bildern fest. „Der Mensch ist schließlichein Augentier“ – könnte man meinen. Doch in der Welt der Emotionensieht das anders aus. Wenn wir uns verlieben, wenn wir sehnsuchtsvoll anunseren Liebsten oder unsere Liebste denken, spielt ein anderer Sinn einefundamentale Rolle: der Geruchssinn! Der Beziehung zwischen Geruch und Erotik geht die Kulturwissenschaftlerin Ingelore Ebberfeld von der Universität Bremen auf den Grund. Der Körperduft jedes Menschen –
Für das Thema Agrarpolitik und Gesundheit: Eine qualitative Studie zurGesundheitsförderung von Bäuerinnen“ ihrer kürzlichabgeschlossenen Diplomarbeit hat die Psychologin Johanne Venema neunVollerwerbsbäuerinnen zwischen 30 und 54 Jahren interviewt. Der 55-jährigenWissenschaftlerin ist das Arbeitsumfeld der Frauen vertraut. Siebewirtschaftet mit ihrem Man und ihrem ältesten Sohn selbst einen90-Hektar-Milchviehbetrieb im ostfriesischen Rheiderland.
Im Mittelpunkt der Befragung stand die Allt