Hier bietet Ihnen der innovations report interessante Studien und Analysen u. a. aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen, Medizin und Pharma, Ökologie und Umwelt, Energie, Kommunikation und Medien, Verkehr, Arbeit, Familie und Freizeit.
Im Jahr 2000 hat der Vorstand eine gesamtheitliche Unternehmensstrategie mit dreijährigem Entwicklungs-Horizont vorgestellt. Sie wird jährlich angepasst und um ein Jahr ergänzt. So verfügt die Fraunhofer-Gesellschaft stets über eine aktuelle 3-Jahres-Perspektive. Die Fraunhofer-Gesellschaft baut ihre Kapazitäten marktentsprechend auf allen Forschungsfeldern, mit unterschiedlichen Wachstumsraten, aus. Signifikante zusätzliche Kapazitäten werden in den Bereichen Biotechnologie, Mo
Das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig hat seine Leistungsbilanz 2000 veröffentlicht. Darin spielen die Unterstützung der Olympiateilnahme deutscher Sportler und die Analyse der Spiele von Sydney eine besondere Rolle. Ende Februar veröffentlichte das IAT seine Leistungsbilanz 2000. Darin wird ein Überblick über die aufgewendete Arbeit, durchgeführte Maßnahmen, erzielte Ergebnisse und Leistungen gegeben sowie künftige Schwerpunkte der Arbeit des IAT gek
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass viele Schüler nur wenig an Naturwissenschaften interessiert sind. Es fällt ihnen schwer, naturwissenschaftliche oder mathematische Probleme zu durchdringen, anspruchsvollere Aufgaben zu lösen und ihr Wissen auf neue Situationen anzuwenden. Über die Gründe derartiger Defizite des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts wird auch an der Universität Würzburg geforscht. Das geschieht im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Bildungsq
Der frühe Besuch einer Kindertagesstätte ist kein prinzipieller Nachteil für die intensive Bindungsbeziehung zwischen Müttern und ihren Kindern. Das hat die Entwicklungspsychologin PD Dr. Lieselotte Ahnert in mehreren vergleichenden Studien in der Bundesrepublik, den USA und in der ehemaligen DDR festgestellt. Mütter und Väter, die ihre Kleinkinder bereits zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr in eine Kita geben, sind demnach keine „Rabeneltern“. Sie reagieren auch nicht weniger sensitiv au
Juristen der Universität Münster starten Forschungsprojekt Wie hoch der Schaden ist, der durch Wirtschaftskriminalität im Rahmen der Wiedervereinigung entstanden ist, lässt sich heute nicht mehr sagen. Auf mindestens 20 Milliarden Mark schätzen Experten die Vermögensschäden, die Bund, Länder und Kommunen hinnehmen müssen. Inzwischen ist ein Großteil dieser Delikte, Betrug und Untreue etwa, verjährt. Doch ein Forschungsprojekt der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Klaus Boers und Pr
Die Pflegebedürftigkeit nimmt dramatisch zu Ihrer Untersuchung über die »Auswirkungen der demographischen Alterung auf den Versorgungsbedarf im Krankenhaus – Modellrechnungen bis zum Jahr 2050« (s. unsere Pressemitteilung vom 8.11.2000) haben die Autoren – Dr. Erika Schulz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Dr. Reiner Leidl, Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie der Universität Ulm, und sein Mitarbeiter Dr. Hans-Helmut König – nun eine eingehende Erheb