Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Die nächste Generation der Prothetik aus gegossener Keramik

Ein Feinkeramikhersteller in Spanien setzte seine Erfahrungen im Bereich von künstlichen Implantaten ein und gewann bei diesem Verfahren neue Erkenntnisse über die besten Gussmethoden.

Die Nutzung der Prothetik hat schon seit Jahrzehnten die Lebensqualität vieler Patienten verbessert. Technologie spielt auch künftig eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung künstlicher Implantate. Inzwischen bietet die Keramik des 21. Jahrhunderts bei Haltbarkeit und auch guten Bearbeitungseig

Die Oberflächenbehandlung bei Aluminiumformen

Um die Vorteile von Aluminiumverbundstoffen für die Kunststoff verarbeitende Industrie nutzen zu können, wurde im Rahmen des ALUMOPLA-Projekts ein optimiertes Beschichtungsverfahren zur Oberflächenhärtung von Aluminiumlegierungen entwickelt.

In der industriellen Forschung konzentrierte man sich auf die Untersuchung des Potenzials von Aluminiumlegierungen zum Ersatz von Stahl bei der Formherstellung, um dem Marktbedarf an einer kostengünstigen und zügigen Herstellung von Kunststo

Eine innovative Speziallegierung revolutioniert die Kunststoff verarbeitende Industrie

Als Reaktion auf den Bedarf an einer kostengünstigeren und zügigeren Produktion zielte das ALUMOPLA-Projekt auf die Entwicklung eines Formverfahrens mit Aluminiumlegierungen für die Kunststoff verarbeitende Industrie.

Die stetig steigende Nachfrage seitens der Kunden nach verbesserten Produkten im Einklang mit den industriellen Anforderungen an eine zügige und kostengünstige Produktion hat neue Bedarfsfelder in der Kunststoffverarbeitung erschlossen. Zudem führte die regelmäßige

Lichtblicke in die Nanowelt

Mikroskope mit 4Pi- und STED-Technologie ermöglichen Aufnahmen in ungekannter Schärfe: Sie erreichen eine bis zu zehnmal höhere Auflösung als die besten Lichtmikroskope. Die Fraunhofer-Patentstelle hat den Erfinder unterstützt und den Kontakt zur Industrie hergestellt.

Die Auflösung hat natürliche Grenzen: Mit einem gewöhnlichen Licht-mikroskop lassen sich Punkte, die näher als etwa 300 Nanometer voneinander entfernt liegen, nicht mehr getrennt darstellen. Bessere Ergebniss

Starke Tennisschläger und beheizte Tapeten

Extrem leitfähig, stärker als Stahl und leichter als Aluminium – das sind nur einige der erstaunlichen Eigenschaften von Carbon Nano Tubes. Mit Hilfe eines neuen Verfahrens lässt sich der “Wunder-Werkstoff” jetzt auch im industriellen Maßstab verarbeiten.

Seit ihrer Entdeckung 1991 beflügeln Carbon-Nano-Tubes, kurz CNT, die Phantasie von Wissenschaftlern und Unternehmern gleichermaßen, denn sie sind extrem leitfähig, stabil und leicht. Die Herstellung der Nano-Tubes als Rohstof

Hightech für die Alten Ägypter

Ägyptische Grabkammern sind von unschätzbarem Wert, ihr Erhalt eine Herausforderung für Restauratoren. Jetzt haben Forscher erstmals mit Laserlicht den Schmutz der Jahrtausende entfernt. Schauplatz war das Grab eines hohen Beamten unweit des Tals der Könige.

Wenn Neferhotep das sehen könnte: 3 300 Jahre nach seinem Tod kommt ein Forscher in seine Grabkammer, richtet einen Lichtstrahl auf die Wand und schon löst sich der Schmutz der Jahrtausende! Dr. Michael Panzner vom Fraunhofer-I

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