Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Innovative Kraftmess- und Wägetechnik für Thüringer Wirtschaft

BMBF bewilligt InnoProfile-Projekt an der TU Ilmenau

Das Forschungsthema „Innovative Kraftmess- und Wägetechnik durch Anwendung mechatronischer Konzepte“ unter Leitung von Professor Gerd Jäger von der TU Ilmenau ist als Sieger aus dem „InnoProfile-Wettbewerb“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervorgegangen. Das Projekt des Ilmenauer Instituts für Prozessmess- und Sensortechnik (PMS) setzte sich neben weiteren 17 InnoProfile-Initiativen in der ersten Runde

Schicht um Schicht zur gewünschten Eigenschaft

Die Frage beschäftigt Ingenieure schon seit langem: Wie lassen sich die Oberflächeneigenschaften eines Produktes auf ihre Funktion hin optimieren? Ausprobieren ist langwierig und teuer. Mit einer Simulation könnten die Parameter der Beschichtungsprozesse mit geringerem technologischen Aufwand ermittelt werden.

Auf der internationalen „Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films, ICMCTF“ in San Diego/USA erhielt jetzt der Beitrag der Fraunhofer-Gesellschaft (Institute ITWM

Die nächste Generation der Prothetik aus gegossener Keramik

Ein Feinkeramikhersteller in Spanien setzte seine Erfahrungen im Bereich von künstlichen Implantaten ein und gewann bei diesem Verfahren neue Erkenntnisse über die besten Gussmethoden.

Die Nutzung der Prothetik hat schon seit Jahrzehnten die Lebensqualität vieler Patienten verbessert. Technologie spielt auch künftig eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung künstlicher Implantate. Inzwischen bietet die Keramik des 21. Jahrhunderts bei Haltbarkeit und auch guten Bearbeitungseig

Die Oberflächenbehandlung bei Aluminiumformen

Um die Vorteile von Aluminiumverbundstoffen für die Kunststoff verarbeitende Industrie nutzen zu können, wurde im Rahmen des ALUMOPLA-Projekts ein optimiertes Beschichtungsverfahren zur Oberflächenhärtung von Aluminiumlegierungen entwickelt.

In der industriellen Forschung konzentrierte man sich auf die Untersuchung des Potenzials von Aluminiumlegierungen zum Ersatz von Stahl bei der Formherstellung, um dem Marktbedarf an einer kostengünstigen und zügigen Herstellung von Kunststo

Eine innovative Speziallegierung revolutioniert die Kunststoff verarbeitende Industrie

Als Reaktion auf den Bedarf an einer kostengünstigeren und zügigeren Produktion zielte das ALUMOPLA-Projekt auf die Entwicklung eines Formverfahrens mit Aluminiumlegierungen für die Kunststoff verarbeitende Industrie.

Die stetig steigende Nachfrage seitens der Kunden nach verbesserten Produkten im Einklang mit den industriellen Anforderungen an eine zügige und kostengünstige Produktion hat neue Bedarfsfelder in der Kunststoffverarbeitung erschlossen. Zudem führte die regelmäßige

Lichtblicke in die Nanowelt

Mikroskope mit 4Pi- und STED-Technologie ermöglichen Aufnahmen in ungekannter Schärfe: Sie erreichen eine bis zu zehnmal höhere Auflösung als die besten Lichtmikroskope. Die Fraunhofer-Patentstelle hat den Erfinder unterstützt und den Kontakt zur Industrie hergestellt.

Die Auflösung hat natürliche Grenzen: Mit einem gewöhnlichen Licht-mikroskop lassen sich Punkte, die näher als etwa 300 Nanometer voneinander entfernt liegen, nicht mehr getrennt darstellen. Bessere Ergebniss

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