Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Mit dem Ziel, Implantate dem menschlichen Körper besser anzupassen, führt das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) aktuell Forschungsaktivitäten durch. Durch die Auf- bzw. Einbringung lasergenerierter Nanopartikel können Implantate oder medizinische Geräte mit besonderen Funktionen versehen oder die Materialeigenschaften verbessert werden.
Die Nanopartikel werden mit einem laserbasierten Verfahren erzeugt. Das Besondere an diesen Partikeln ist, dass sie ihre Wirkung im Körper entfalten,
Im Sonderforschungsbereich 540 bringen zwölf Institute der RWTH Aachen ihr Fachwissen für modellgestützte Analysen komplexer Herstellungsprozesse ein
„Schmeckt wie frisch gepresst – ist aber aus Konzentrat!“ So pries die Werbung lange einen Orangensaft an. Die wenigsten Verbraucher werden sich beim Kauf Gedanken machen, wie aus Fruchtsaft eigentlich Konzentrat wird. Eine Frage, die Dipl.-Ing. Claas Michalik beantworten kann. Er ist wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl f
Eine verbesserte Technologie für die Abluftreinigung bringt jetzt die Firma airtec consult GmbH auf den Markt. Die Kombination aus Plasma- und Filtertechnik beseitigt äußerst zuverlässig und kostengünstig Gerüche und andere gasförmige Nebenprodukte der Nahrungsmittelzubereitung. Die Technologie wurde in einer Kooperation zwischen dem INP Greifswald (Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V.) und airtec consult entwickelt. Die ersten 50 Anlagen sind bereits verkauft.
Das Fi
Neue Möglichkeiten für Computerchips
Forscher der Universität Bremen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich 100 Nanometer dünne Linien ziehen lassen. Für die Herstellung von DNA-Chips, Bio- und Nanosensoren und die Halbleiterindustrie eröffnet dies ganz neue Möglichkeiten. „Wir verwenden zum Schreiben die Spitze eines Kraftmikroskops. Das funktioniert fast so wie beim Plattenspieler, nur viel kleiner“, erklärt Manfred Radmacher von der Uni Bremen. An ihrer breitesten Spitze
Neuer mikrooptischer Abstandssensor ermöglicht deutlich bessere Qualitätssicherung in der industriellen Serienproduktion, insbesondere im Präzisionsmaschinenbau.
Je präziser ein Bauteil, umso wichtiger wird die fertigungsnahe Qualitätskontrolle. Dabei spielen heutzutage geometrische Messverfahren eine bedeutende Rolle. Wenn beispielsweise Einspritzdüsen für Dieselfahrzeuge hergestellt werden, steht die Automobilindustrie derzeit vor hohen Anforderungen. Die Formtreue dieser klei
Keine Antibiotika im Trinkwasser und kein Hygieneproblem im Badewasser – eine gute Wasserqualität bedarf ständiger Kontrolle und optimaler Aufbereitung. Das wissen fünf Projektpartner der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sehr genau. Vom 3. bis zum 7. April stellen sie deshalb bei der Kongressmesse „Wasser Berlin 2006“ neue, beispielhafte Verfahren zum Gewässerschutz und zur Wasseraufbereitung vor. Vertreten sein werden auf dem DBU-Gemeinschaftsstand in der Halle 4.2 die Firmen ac.k. aqua