Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Neue Anwendungen in der Werkstoffprüfung

Anlässlich der Fachmesse “Schweißen und Schneiden” stellt das Fraunhofer IZFP zwei Exponate aus – zur Qualitätssicherung von Blechen und von Clinchpunkten.

Zugfestigkeit, Streckgrenze, Tiefzieheigenschaften und Eigenspannungen sind Eigenschaften und Zustände von Blechen, die das Weiterverarbeiten in signifikanter Weise beeinflussen. Ob beim Schweißen, Löten, Kleben, kalten Fügen oder Umformen, die Kenntnis dieser Eigenschaften ist eine notwendige Voraussetzung zur Optimierung der

Horizontal und vertikal bohren und fräsen

Die Einrichtung eines Labors für Spanende Fertigungstechnik an der Hochschule Aalen ist den regionalen Firmen Alfing Kesser, GSA, Kessler, Leitz, MAPAL und der Trude Eipperle-Rieger Stiftung ein großes Anliegen. Schließlich ist Deutschland Weltmarktführer auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen und Zerspanungswerkzeuge, woran die Industrieunternehmen der Region einen großen Anteil haben. Deshalb haben sie im Studiengang Fertigungstechnik der Hochschule Aalen einen Lehrstuhl für Spanende Fertigungst

GKSS-Messverfahren WiSAR liefert Blick in den Hurrikan

Dr. Jochen Horstmann und Wolfgang Koch, Wissenschaftler am Institut für Küstenforschung der GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH, haben das Verfahren WiSAR (Wind Fields From SAR) entwickelt, dass mittels eines satellitengestützten Radars hoch aufgelöste Windfelder über dem Ozean misst. Insbesondere ermöglicht WiSAR die flächendeckende Messung von Stürmen wie zum Beispiel Hurrikans und Taifunen. Das Verfahren wurde unter anderem schon auf den Hurrikan “Katrina” angewandt. Betrachtet man ein

Wie aus Pulver kostengünstig Walzen werden

o Maschinenteile halten bis zu 50mal länger
o RUB-Maschinenbau: VolkswagenStiftung fördert Verbundprojekt

Der mechanische Verschleiß etwa von Walzenoberflächen oder Rollen kostet die deutsche Wirtschaft jährlich ca. 60 Milliarden Euro. Abhilfe schaffen pulvermetallurgische Werkstoffe, die sich durch große Härte bei gleichzeitiger Zähigkeit auszeichnen. Sie sind effizient und haltbar, bislang aber aufwändig und teuer in der Herstellung. Forscher der Fakultät für Maschinenbau

Auf molekularer Achse in die Nanomechanik

Forscher am Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung nutzen Nanoröhrchen aus Kohlenstoff als Torsionsfedern

In den vergangenen Jahrzehnten sind nach elektronischen auch mechanische Bauteile auf immer kleinere Dimensionen geschrumpft: Mittels lithografischer Verfahren aus der Mikroelektronik ließen sich winzige mechanische Komponenten und schließlich mikroelektromechanische Systeme herstellen. Einen neuen Grenzstein in Sachen Miniaturisierung haben jetzt Wissensc

Spaghetti-Filter reinigt Trinkwasser

Bakterien fressen Perchlorat auf

Giftige Chemikalien können in Zukunft mit Bakterienfiltern eliminiert werden. Einen solchen “Spaghetti-Filter” haben Wissenschaftler bei der derzeit in Washington stattfindenden Konferenz der American Chemical Society ACS vorgestellt. Dieser filtert gefährliche Schadstoffe wie zum Beispiel Perchlorat aus dem Trinkwasser. Perchlorat ist ein Raketentreibstoff und weit verbreiteter Schadstoff, welcher die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt.

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