Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Auf drei Beinen schnell durch den Raum

Je nach Bauweise können Werkzeugmaschinen ihre Bewegungen nacheinander oder gleichzeitig durchführen. Parallelkinematiken sind aufwändiger zu steuern, aber schneller und präziser. Auf der Messe EMO in Hannover stellen Ingenieure ihren “Tripod” vor.

“Seriell” und “parallel” sind Begriffe, die am ehesten von Schnittstellen am PC bekannt sind. Seriell heißt, Vorgänge wie das Übertragen von Daten nacheinander ablaufen zu lassen und parallel eben gleichzeitig und nebeneinander. Ein

Multiparameteroptimierung: Effizientes Verfahren für die Wirkstoffsuche

Ein computerbasiertes Verfahren, mit dem gleichzeitig mehrere Eigenschaften von Molekülen optimiert werden können, haben Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelt. Ihr Ansatz der Multiparameteroptimierung beruht auf einer neuen Technologieplattform, die Verfahren der Künstlichen Intelligenz, der kombinatorischen Chemie und des Hochdurchsatzscreenings kombiniert und im Wirkstoffdesign in der Pharmaforschung zum Einsatz kommt. Mit Hilfe des Computer-assisted Drug Discovery (CADDIS) werden au

Exotische Maschinen-Ehe

Forscher untersuchen Kombination von Mikrogasturbine und Kältemaschine

Wissenschaftler der Universität Karlsruhe arbeiten an einer “exotischen” Geräte-Kopplung: Sie untersuchen eine Anlage, die eine Mikrogasturbine mit einer Absorptionskältemaschine verbindet. “Diese Kombination ist absolut neu, die gibt es noch nirgends”, erklärt Professor Dr. Hans-Jörg Bauer, Leiter des Instituts für Thermische Strömungsmaschinen. Die Anlage wird nach der Karlsruher Testphase auf die Antillen vers

Montage in der Tischfabrik: Neuartige Fertigungstechnik für mikrooptische Sensoren

Gemeinsam mit mehreren mittelständischen Unternehmen haben Wissenschaftler des Forschungszentrums Karlsruhe die Fertigungstechnik für einen modular aufgebauten Abstandssensor entwickelt. Im Rahmen des vom BMBF mit 1,4 Millionen Euro geförderten Projektes wurden sämtliche industriellen Fertigungsschritte realisiert. Mit dem modularen Konzept erschließt sich auch für kleine und mittlere Unternehmen eine wirtschaftliche Mikrofertigung innovativer Produkte.

Die Mikrooptik erschließt

Nanoskalpell – Genauigkeit wird weiter gesteigert

Die Nachfrage ist groß: Fraunhofer IWM betreibt im Industrieauftrag Fehleranalyse und Verfahrensentwicklung – Zusammenarbeit mit Carl Zeiss zur Anlagenentwicklung

Wenn mikroelektronische Bauelemente versagen, dann steckt der Teufel im nur nanometerkleinen Detail. Den Fehler zu finden, seine Ursachen festzustellen und den Herstellern Änderungen vorzuschlagen, ist eine Kernaufgabe des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM in Halle.

Gemeinsam mit der Firma Carl Zeiss

Wasseranalyse vor Ort

Die Fähigkeit sicherzustellen, dass Wasservorkommen zu einem bestimmten Zeitpunkt unverschmutzt sind, ist unentbehrlich, wenn die Sicherheit des Wassers gewährleistet werden soll. Dies wird nun zur Realität durch die Entwicklung von Sonden, die eine Überwachung der Wasservorkommen vor Ort zulassen.

Die meisten derzeit genutzten Methoden zur Wasseranalyse beinhalten die Probeentnahme von der Quelle und deren Weiterleitung an ein Labor zur Untersuchung der Probe. Diese Methode der Fer

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