Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Die Nachfrage ist groß: Fraunhofer IWM betreibt im Industrieauftrag Fehleranalyse und Verfahrensentwicklung – Zusammenarbeit mit Carl Zeiss zur Anlagenentwicklung
Wenn mikroelektronische Bauelemente versagen, dann steckt der Teufel im nur nanometerkleinen Detail. Den Fehler zu finden, seine Ursachen festzustellen und den Herstellern Änderungen vorzuschlagen, ist eine Kernaufgabe des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM in Halle.
Gemeinsam mit der Firma Carl Zeiss
Die Fähigkeit sicherzustellen, dass Wasservorkommen zu einem bestimmten Zeitpunkt unverschmutzt sind, ist unentbehrlich, wenn die Sicherheit des Wassers gewährleistet werden soll. Dies wird nun zur Realität durch die Entwicklung von Sonden, die eine Überwachung der Wasservorkommen vor Ort zulassen.
Die meisten derzeit genutzten Methoden zur Wasseranalyse beinhalten die Probeentnahme von der Quelle und deren Weiterleitung an ein Labor zur Untersuchung der Probe. Diese Methode der Fer
Integriertes europäisches Forschungsprojekt entwickelt kostengünstige, modulare und interaktive Automatisierungslösungen für kmU
Automatisierung macht wettbewerbsfähig – das gilt längst auch für den Mittelstand. Marktübliche Lösungen sind für viele kleine und mittlere Unternehmen (kmU, englisch SME) allerdings immer noch zu groß und zu teuer. Neuen Schwung für den Einzug des Roboters in mittelständische Unternehmen verspricht „SMErobot“: Das EU-Projekt entwickelt eine völlig neue,
LSA-System soll Betrug mit Dokumenten verhindern
Das „Laser Oberflächen Authentifizierungs“-System (LSA) kann den „Fingerabdruck“ eines Dokuments erkennen, in dem es die Oberfläche scannt und so winzige Unterschiede in der Zusammensetzung von Papier, Plastik, Metall oder Keramik erkennt. Das System wurde von Nanotechnologen am Imperial College London entwickelt und soll eine kostengünstige Alternative zu aufwändigen Technologien zur Identitätssicherung sein.
Laut Russel Cow
Prionen durch Standardverfahren nur schwer zu entfernen
Wissenschafter der University of Edinburgh haben ein effektiveres Verfahren zur Reinigung chirurgischer Instrumente von jenen Infektionserregern entwickelt, die die Creutzfeld-Jakob-Krankheit beim Menschen verursachen. Diese gedrehten Prionen sind durch Standardverfahren nur bemerkenswert schwer zu entfernen. Das neue Verfahren kann Prionen bis in Bereiche entfernen, die ein Tausendmal niedriger sind als jene die mit bestehen
Eine stetig weiter wachsende Angebotsvielfalt, signifikant verkürzte Modellzyklen und ein weiter zunehmender Preisdruck haben die Bedeutung einer strategischen Variantenplanung und einer komplexitätsoptimalen Produktstrukturierung verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. So wurden in vielen technischen Branchen bereits erste Bestrebungen in Richtung einer optimierten Variantentransparenz angestoßen.
Hier stellt sich aber in der Regel die Frage nach der Effektivität und auch