Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Spinnenseide: Hochleistungsfaden der Natur

Durchbruch in der Forschung: Gen zur Herstellung naturgetreuer Spinnenseide identifiziert

Wegen ihrer unübertroffenen Eigenschaften steht die Herstellung naturgetreuer Spinnenseide schon seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste von Materialforschern aus aller Welt. Die mechanischen Eigenschaften von Spinnenseide sind beeindruckend und übertreffen diejenigen künstlicher Materialien. Moderne Kunstfasern sind entweder reißfest oder elastisch. Spinnenseide vereint beide Eigenschaften.

Zentrum für Lasermaterialbearbeitung wird präsentiert

FH Brandenburg auf der Hannover Messe am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg vertreten

Auf der weltweit wichtigsten Technologiemesse, der Hannover Messe, präsentiert die Fachhochschule Brandenburg (FHB) vom 11. bis 15. April 2005 am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg in der Halle 2 / Stand C.52 ihr Zentrum für Lasermaterialbearbeitung.

Gegründet und aufgebaut wurde das Zentrum mit dem Ziel, neben dem Einsatz in der Lehre auch der regionalen mittelständigen Wirtschaft de

RheinAhrCampus Remagen mit zwei Exponaten aus der Sensortechnik

Die Erkennung der Position der Stahlstäbe im Produktionsprozess eines Walzwerkes stellt ein schwieriges Problem dar. Die Stahlstäbe werden in glühendem Zustand oberhalb der Curie-Temperatur verformt und dann Schritt für Schritt in Abhängigkeit des gewünschten Endproduktes im Prozess abgekühlt und weiterbehandelt. Die Legierungen der einzelnen Stäbe können dabei stark variieren. Typische Produkte können Halbzeuge aus Edelstahl oder Baustahl sein. Das Ziel eines FuE-Projektes zwischen dem RheinAhrCampu

Titan für den Einsatz in Großserien

Es ist härter als Stahl und gleichzeitig erheblich leichter. Es ist hitzebeständiger als Aluminium. Kein Wunder, dass Titan im Schiffs- und Automobilbau sowie in der Luft- und Raumfahrttechnik als einer der Werkstoffe der Zukunft gilt. Nur einen wesentlichen Nachteil haben Titanlegierungen: Sie sind schwer zu bearbeiten. Zwei neue Verfahren erleichtern die Bearbeitung erheblich, senken die Fertigungskosten und können dem Werkstoff eine glänzende Karriere in der Industrie eröffnen.

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Rationalisierung des Sägeprozesses

Es wurde eine neue Technologie entwickelt, die Mühlen beim Sägeprozess unterstützt, indem sie die Holzproduktion pro Stamm maximert und den Holzabfall vermindert.

Im Rahmen des SOLOLOGS-Projektes wurden Laser- und Elektrotechnik kombiniert, um den Stammmessungsprozess zu automatisieren. Ein mechanisches System bewegt die Stämme automatisch durch die Laser, und die Messungen werden dann von einer speziellen Software eingegeben und verarbeitet. Diese Informationen werden daraufhin an

Das Verfahren der chemischen Nickelbeschichtung erhält eine neue Behandlung

Die chemische Nickelbeschichtung wird seit Jahrzehnten zum Schutz von Materialien vor Korrosion und Ermüdung eingesetzt und benötigt während des Beschichtungsvorgangs keinerlei elektrischen Strom. Dieses stromlose Verfahren ist jedoch im Hinblick auf die Größe der zu beschichtenden Komponenten so eingeschränkt, dass in den herkömmlichen Anlagen keine großen Objekte beschichtet werden können.

Die besonderen Vorteile der chemischen Nickelbeschichtung liegen im hohen Verschleißwiderst

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