Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Innovation in europäischen Papierfabriken

In Europa gibt es seine starke Zellstoff- und Papierindustrie. Bemühungen in Forschung und Entwicklung haben sich zum Ziel gesetzt, diese Industrie weiter zu stärken, sie effizienter und nachhaltiger zu gestalten und wettbewerbsfähiger für den Weltmarkt zu machen.

Zwar prägen Computer und andere Telekommunikationsmittel wie zum Beispiel Mobiltelefone immer mehr unseren Alltag, dennoch spielt Papier allen früheren Vorhersagen zum Trotz auch weiterhin eine wichtige Rolle als Kommunik

Aufschäumung von Kupferstrukturen

Die Produktion metallischer Schäume ist eine äußerst vielseitige Industrie, die eine Vielzahl neuer Technologielösungen für zahlreiche Bedürfnisse anbietet. Von elektronischer Ausstattung bis hin zu Zügen, Batterien und sogar Solarenergie – Metallschäume machen es möglich, innovative Lösungen für allgemeine Industrieschwerpunkte zu entwickeln.

Kupferschäume zeichnen sich beispielsweise durch eine höchst poröse Zellstruktur aus. Deshalb eignen sich ihre Eigenschaften hervorragend für

Neuer Transferbereich "Simulation und aktive Beeinflussung der Hydroakustik in flexiblen Leitungen"

Zum 1. Januar 2005 startet an der Universität Stuttgart ein neuer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Transferbereich (TFB). Im Anschluss an den Ende 2004 auslaufenden Sonderforschungsbereich 412 “Rechnergestützte Modellierung und Simulation zur Analyse, Synthese und Führung verfahrenstechnischer Prozesse” wird der Transferbereich “Simulation und aktive Beeinflussung der Hydroakustik in flexiblen Leitungen” weiter geführt. Das Projekt wird in Kooperation zwischen dem Institut

PET-Bilder – scharf gemacht

Scharfe Bilder aus dem Körperinneren helfen dem Arzt bei der Diagnose von Krankheiten. Bewegungen des Patienten bei der Untersuchung führen zu einer Verschlechterung der Bildqualität. Das moderne bildgebende Verfahren Positronen-Emissions-Tomographie (PET) verlangt relativ lange Aufnahmezeiten, weshalb gerade dieses Verfahren von der Problematik der Patientenbewegungen betroffen ist. Physiker im Forschungszentrum Rossendorf (FZR) machen mit einem intelligenten System PET-Bilder scharf und haben

Verringerung von Korrosionsproblemen in Heizkraftwerken

Der Einsatz neuartiger Brennstoffe in kohlebetriebenen Kesseln hat zu weitreichenden Veränderungen bei der Ablagerungschemie von Brennöfen und Konvektorflächen geführt. Dies führt bei hohen Temperaturen letztendlich zu einer starken Korrosion der Oberflächen. Der Schwerpunkt des CORROSION-Projekts lag auf Überhitzer-Oberflächen. Hierbei wurde eine Antwort auf das genannte Problem gefunden, indem verschiedene bereits bestehende und neuartige Brennstoffzusätze während der Verbrennung von Biomasse g

Verkleinerung von marinen Wellenbrechern

Wenn der Bau von maßstabsgetreuen Modellen zu teuer und zeitaufwändig ist, sind kleinere Nachbildungen für Labortests oft die bessere Lösung. Genau darauf hat man sich im Rahmen des DELOS-Projektes zur Untersuchung mariner Wellenbrecher konzentriert.

Drei Universitäten haben zur Erweiterung der Kenntnisse über den Aufbau von Wellenbrechern zusammengearbeitet. Im Rahmen des DELOS-Projekts haben sich die Aalborg Universität in Dänemark (AAU), die Universität von Kantabrien (UCA) und d

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