Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Softwarequalität ist eng mit der Automatisierung von Testverfahren verbunden

Im Rahmen des AGEDIS-Projekts wurden eine Methode und mehrere Softwareinstrumente für die Automatisierung von Softwaretests entwickelt, um die Softwarequalität zu steigern. Der Schwerpunkt lag hierbei auf einer Software mit verteilten Komponenten. Die gewonnenen Ergebnisse sollen Grundlage für eine effizientere und wettbewerbsfähigere europäische Softwarebranche sein.

Die für das Informationszeitalter typische schnell voranschreitende Entwicklung von Software führt zur Schaffu

Neues Beschichtungsverfahren zur Kontrolle der Osteo-Integration von Prothesen

Ein neu entwickeltes, örtliches Hydroxyapatit-Laserbeschichtungsverfahren ermöglicht eine verbesserte Implantatsstabilität bei gleichzeitiger Risikominimierung von Knocheneinwachsungen.

Das Einsetzen orthopädischer Prothesen ist heute weltweit eine der am häufigsten durchgeführten Operationen. Doch trotz der Fortschritte bei den Materialverfahren und Herstellungssystemen ist die Lebensdauer von Implantaten immer noch auf durchschnittlich ein Jahrzehnt begrenzt. Dies birgt ein große

Beschichtung von Aluminium

Aluminium ist zwar an sich rostfrei, trotzdem ist es aber gerade im Bauwesen notwendig, diesen Werkstoff durch Beschichtung vor negativen Umwelteinflüssen zu schützen.

Für die fachgerechte Durchführung von Pulverbeschichtungen auf Aluminiumwerkstoffen liegt nun Teil 1 der ÖNORM EN 12206 vor. Er enthält sowohl Anforderungen als auch Prüfverfahren für ausschließlich aus Beschichtungspulvern hergestellte organische Beschichtungen auf Halbzeug, Blech und vorgeformten Teilen aus Alumini

Walzen aus Pulver – Die Mischung macht’s

Dafür, dass sich Walzen an grobem Mahlgut nicht mehr so schnell die Zähne ausbeißen, sorgt eine neue Herstellungstechnik für Walzenoberflächen, die Prof. Dr. Werner Theisen (Lehrstuhl für Werkstofftechnik, RUB-Fakultät für Maschinenbau) entwickelt hat. Verschieden harte Werkstoffe werden in Pulverform gemischt und erst dann „zusammengebacken“. Harte Bereiche schützen die Walze so vor Furchenbildung, weiche Bereiche verhindern die Ausbreitung von Rissen. Diese sog. Hexadur®-Walzen arbeiten nicht

Neue Nanojet-Mikrodispenser bieten Schnelligkeit und mikroskopische Genauigkeit

Eines der vielen Anwendungsgebiete von Mikrodispensern ist die Analyse biochemischer Substanzen im menschlichen Körper. Dabei müssen sie über außergewöhnliche Präzision und Geschwindigkeit verfügen. Eine Entwicklung aus Deutschland bietet jetzt einen Nanojet-Mikrodispenser mit einer verbesserten Mengengenauigkeit zwischen 1nl und 1000nl.

Die meisten Laboratorien müssen fast täglich ungeheure Mengen an Tests durchführen, und Geschwindigkeit spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Ungea

Universaldüse für das Pulvereinblasverfahren

Basierend auf den Ergebnissen eines früheren Projektes zu Forschungen an langlebigeren und kostengünstigeren Knieimplantaten wurde im Rahmen eines anderen Projektes der gleichen spanischen Universität ein neues Industriepulver-Einblasverfahren entwickelt.

Diese Zusatzanwendung wurde vom Bedarf neuer Pulver- und Nichtpulvermethoden für CaP-Vorläufersubstanzen in prothetischen Implantaten abgeleitet, so dass die standardmäßig angewandte Plasmaspraybearbeitung in den Hintergrund treten

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