Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Das LZH stellt eine aktualisierte Datenbank „Lasersicherheit“ auf www.lzh.de zur Verfügung. Die Datenbank nennt gas- und partikelförmige Schadstoffe, die bei der Laserstrahlmaterialbearbeitung entstehen. Laseranwender können sich detailliert über die entstehenden Gefahrstoffe in Abhängigkeit von den Laserprozessparametern bei verschiedenen Laserbearbeitungsverfahren informieren.
Die Charakterisierung von Gefahrstoffen bei der industriellen Laserstrahlmaterialbearbeitung ist thematischer Schwer
Ein lasergestützter Lötprozess für die Bestückung von Sägeblättern mit Hartmetallschneiden wurde am Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) entwickelt und qualifiziert. Neben der Verbesserung der mechanisch-technologischen Eigenschaften des Sägeblattes trägt das Laserstrahllöten auch zu einer Verringerung der Gesamtfertigungskosten bei entsprechenden Stückzahlen bei.
Kreissägeblätter werden zur Erhöhung ihrer Verschleißbeständigkeit und Standzeit mit Hartmetallschneiden bestückt. Konven
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) arbeitet zur Zeit an einem Forschungsprojekt mit dem Ziel, Rohrgläser mit dem CO2-Laser zu fügen und zu formen. Mit dem Laser und einer geeigneten Prozessentwicklung und Automatisierung sollen neue Produktionsmöglichkeiten für technische Glasbauteile wie z.B. Thermometer und Aräometer ermöglicht werden.
Die steigenden Anforderungen an die Produktqualität in der Glasbearbeitung verlangen nach einer Automatisierung des Fügens und Formens von Rohrgl
Bestimmte Materiallegierungen kehren in bestimmten Temperaturbereichen nach Verformungen in ihre Ausgangslage zurück. An der Uni kassel werden die zugehörigen mathematischen Grundlagen erarbeitet.
Das wäre doch sehr praktisch: Einen Fön daran halten und schon ist die Kleidung knitterfrei, die Autobeule fort und die Brille, auf die man versehentlich getreten ist, wieder brauchbar. Im Prinzip gibt es das auch bereits – doch warum die so genannten Formgedächtnislegierungen diese Mat
Zur Optimierung der industriellen Reinigung und Desinfektion wurde eine wassersparende Hochdruckpumpe entwickelt.
Bestimmte Branchen wie die Nahrungsmittelindustrie, die Landwirtschaft und die Pharmazie nutzen regelmäßig große Mengen von Wasser zur Reinigung und Desinfektion, insbesondere für die Beseitigung von Schadstoffen, Mikroorganismen und Bakterien. Diese Hochdruckpumpe besitzt eine Spritzpistole ohne Abzug und kann an verschiedene Wasserführungen und -drücke angepasst werden
Mikroskopische Abbildungen ohne fluoreszierende Farbstoffe
Die herkömmliche Methode zum Färben von mikroskopischen Objekten zur räumlichen Visualisierung nutzte fluoreszierende Farbstoffe. Eine deutsche Universität bietet jetzt aber ein innovatives Verfahren an, bei dem zusätzliche fluoreszierende Farbstoffe nicht erforderlich sind.
Die direkte konfokale Absorptionsmikroskopie (dCAM) ist ein neuer dreidimensionaler mikroskopischer Abbildungsprozess, bei dem die Eigenabsorpti