Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Australiens Forscher setzen auf völlig neue Interaktionsprozesse
Smart Spaces nennt das australische Institut CSIRO seine neueste Technologie. Demnach sollen sich Flugzeuge während des Fluges so zu sagen selbst reparieren, falls irgendwelche technischen Defekte auftreten. Das berichtet die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation CSIRO. Ausgangspunkt für die Forschungsarbeit war das Unglück der US-Raumfähre Columbia im Februar.
Smart Spaces sind intellig
Siemens-Forscher entwickeln nun ein Verfahren, das MR-Geräte mit Hilfe von Piezomaterialien leiser machen könnte, wie das Forschungsmagazin „Pictures of the Future“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.
Eine Untersuchung im Magnetresonanztomographen (MR) ist für Patienten und Klinikpersonal eine laute Angelegenheit. Das pulsierende Magnetfeld, das für die Darstellung der Schnittbilder des Körperinneren verwendet wird, regt das Tomographengehäuse zu Schwingungen an, die den Geräuschpe
Auf der Suche nach neuen Materialien für Leuchtdioden (LED) haben Forscher von Siemens einen Durchbruch mit Hilfe der Kombinatorischen Chemie erzielt.
Die von ihnen gefundenen Leuchtstoffe verleihen weißen LEDs eine wesentlich natürlichere Farbwiedergabe, wie das Forschungsmagazin „Pictures of the Future“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Dazu wird eine dünne Schicht der Leuchtstoffe auf eine blaue Leuchtdiode aufgetragen, wobei in der Summe weißes Licht entsteht. Die neue LED wird d
Wissenschaftler der Universität Bonn haben einen preisgünstigen Sensor entwickelt, mit dem sich mögliche Geruchsquellen vollautomatisch rund um die Uhr überwachen lassen.
Der hochempfindliche Chip registriert einige Düfte schon in Konzentrationen, die der Mensch noch gar nicht wahrnimmt. Einsatzmöglichkeiten sehen die Forscher überall dort, wo lästige Gerüche oder gefährliche Gase entstehen können, beispielsweise in Kläranlagen, auf Deponien, in der Tierzucht oder in Industriebetrieb
Große Chemieanlagen sind out: Immer mehr Chemieunternehmen setzen auf Reaktoren, Mischer und Ventile im Mikroformat, die sogenannte Mikroverfahrenstechnik. In den winzigen Strukturen – oft nur zehntel bis hunderstel Millimeter klein – lassen sich chemische Reaktionen und physikalische Umwandlungen effizienter, selektiver und auch sicherer durchführen als in großen Anlagen. Zudem werden weniger Ressourcen verbraucht. Damit auch mittelständische Unternehmen die Möglichkeiten der Mikroverfahrenstechnik
Ein führender Hersteller von Lasersystemen und laserbasierten Lösungen hat ein Komplettsystem zur Überwachung von Bearbeitungsprozessen und -bedingungen entwickelt.
Konventionelle Schweiß- und Schneidtechniken können unpräzise sein und zudem durch menschliche Eingriffe derart beeinflusst werden, dass die Qualität der Fertigteile beeinträchtigt wird. Die Kombination aus der am Brennpunkt erzeugten Hitze und der Länge der Schweißnaht ist von Schweißer zu Schweißer unterschiedlich und h