Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Jedes Gerät soll Teil eines Strahlen-Messnetzwerkes werden
Neuartige Mobiltelefone sollen in den USA Teil eines großen Netzwerkes zur Entdeckung radioaktiver Strahlung werden. Am US-amerikanischen Lawrence Livermore National Laboratory LLNL wurde nun ein Radiation Detection Center (RDC) offiziell eröffnet. Dort werden die neuen Geräte entwickelt.
Prominentestes Produkt des RDC wird wohl RadNet werden. Das kleine Gerät, an dem bereits seit etwa einem halben Jahr gearbeitet wi
Godehard Wüstefeld und seine Kollegen von der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft mbH (BESSY) haben erstmals einen stabilen Terahertz-Strahl hergestellt.
Bisher konnte diese Art der Strahlung nicht für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden, da er nicht stark und stabil genug beziehungsweise nicht in Phase herzustellen war. Möglich wurde diese wegweisende Neuerung durch eine neuartige Justierung der Magnetfelder innerhalb des Speicherrings, die einen speziellen low-alpha-Mod
Norbert Hampp und seine Kollegen von Universität Marburg haben eine Methode entwickelt, die zukünftig Fälschern von Banknoten und Ausweispapieren das “Handwerk” deutlich erschweren könnte.
Die Wissenschaftler nutzen dazu den Eiweißstoff Bakteriorhodopsin, der sich als Sicherheitsmerkmal in die unterschiedlichsten Dokumente einarbeiten lässt. Das Verfahren basiert auf dem Trick, dass das Eiweiß unter Belichtung seine Farbe reversibel von lila nach gelb wechselt – kopierte oder gescannt
Da alle Substanzen charakteristische spektroskopische Eigenschaften haben, anhand derer sie eindeutig spezifiziert werden können, ermöglicht die Mikro-Raman-Mikroskopie eine einzigartige Analyse und Identifizierung von Chemikalien und liefert zudem eine räumliche Auflösung. Im Projekt STREAM wurde ein System entwickelt, mit dem diese Technik so verfeinert wurde, dass sie zum Messen lokaler Materialbeanspruchungen in Halbleiterbauelementen und damit zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Endprodukts e
Ein ungarisches Unternehmen hat einen neuartigen Metallrückgewinnungsprozess entwickelt und für die Galvanisiertechnik realisiert, der sich schon in weniger als vier Jahren bezahlt machen kann.
Beim Galvanisieren werden Objekte in ein chemisches Bad eingebracht und mit dem Minuspol einer Spannungsquelle verbunden, während das Beschichtungsmaterial mit dem Pluspol verbunden wird. Dadurch fließt ein elektrischer Strom, aufgrund dessen die Atome des Beschichtungsmaterials – der Anode – durch
Geruchssensoren arbeiten im Labyrinth aus luftgefüllten Kammern effektiver
Forscher der Tufts University in Medford/USA wollen bewiesen haben, dass künstliche Hundenasen Aromen besser aufspüren. Sie setzen künstliche Geruchssensoren in einen übergroßen Nachbau einer Hundenase ein. Das Ergebnis: Im schnauzenförmigen Gerät arbeiteten die Geruchssensoren um zehn Prozent besser, wenn es galt, Rum und Wodka zu erschnüffeln. Die Ergebnisse wurden im Journal of the American Chemical Society