Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Das Laserstrahlschneiden dreidimensional geformter Bleche wird in der Regel mittels Robotern oder auf Portalanlagen durchgeführt. Die Programmierung erfolgte überwiegend durch einen sogenannten Teach-In Prozess an der Anlage. Heute werden vermehrt Programmiersysteme eingesetzt, mit denen die Erzeugung der NC-Daten am Rechner möglich und die Bearbeitung simulierbar ist. Die derart definierten Verfahrbahnen basieren auf einem CAD-Modell. Bei diesem Verfahren beeinträchtigen Form- und Lageabweichungen d
Am LZH wird eine Remote-Schweißanlage für große Bearbeitungsbereiche entwickelt. Durch die Führung eines Scanners über einen Standard-Industrieroboter, können Werkstücke über weitere Entferungen und hochgradig flexibel bearbeitet werden.
Das heutzutage industriell vielfältig eingesetzte Laserbeschriften erfolgt über bewegliche Scannerspiegel, die den Laserstrahl in Sekundenschnelle über die Oberfläche eines Werkstückes führen uns sie durch Materialabtrag oder Farbumschlag beschriften.
Elektronische Produkte, wie z. B. Handys oder Hörgeräte bestehen heute aus vielen einzelnen, nur wenige Millimeter grossen Bauelementen, die in einem komplexen Aufbau miteinander verbunden sind. Die in den Siemens-Forschungslaboratorien in München-Perlach entwickelte hochauflösende Röntgen-Computertomografie erlaubt es nun, das Innenleben solcher Produkte zerstörungsfrei mit einer Ortauflösung von wenigen tausendstel Millimetern in dreidimensionaler Darstellung zu untersuchen.
Die Röntgen-C
Wissenschaftler des Instituts für Angewandte Chemie in Berlin-Adlershof (ACA) haben einen neuen Komplexkatalysator entwickelt, aus dem keine hochgiftigen Substanzen entweichen. Sie haben diesen an sich giftigen Katalysator auf festen Trägerverbindungen fixiert, um dadurch ein Entweichen von toxischem Katalysatormaterial in die Umwelt zu verhindern. Trotzdem behält der Katalysator seine Eigenschaft, chemische Reaktionen zu beschleunigen. Katalysatoren tragen wesentlich zur Rohstoff- und Energieeinspar
Vakuumtechnik zum 400. Geburtstag Otto von Guerickes:
Eine Innovation aus dem BMWi-Programm „Innovationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO)
Der Warenverkehr von Gütern, die bei tiefen Temperaturen bewegt werden müssen, steigt. Die Hans Zucker GmbH aus Berlin hat gemeinsam mit Partnern einen Transportbehälter für rund 40 Liter Nutzinhalt entwickelt, der durch die Art seines Kühlmediums und seiner Thermoisolation üblichen Systemen überlegen ist. Mit Unterstützung de
Hochschule Niederrhein – glänzende Resultate beim Verchromen
Eine Apparatur, so groß wie eine Kaffeemaschine, sorgt bei Europas zweitgrößtem Hersteller von Motorenteilen für eine Reduzierung von Kosten und die Schonung der Umwelt bei der Chromsäure-Regenerierung. Entwickelt haben das neuartige Verfahren Werkstoff-Forscher der Hochschule Niederrhein. Für die Landesregierung gehört es zu den Ideen, aus denen die Zukunft gemacht wird – weil sie aus dem Labor direkt die Produktion wandert