Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Methoden optimal an unternehmensspezifische Gegebenheiten anpassen

Zahlreiche Methoden versprechen die zuverlässige Überwachung von Kosten, Ressourcen, Projekt- und Produktzielen bei der Produktentwicklung. Wie sich diese Methoden systematisch und effektiv an Projekt- und Unternehmensgegebenheiten anpassen lassen, haben Wissenschaftler des Fraunhofer IPA untersucht und beispielhaft umgesetzt.

Häufig werden in Unternehmen Methoden zum Controlling der Produktentwicklung eingesetzt, ohne zu wissen in welchem Grad und auf welche Weise sie dem Unternehmen

Durchbruch bei Reduktion der Dioxin-Abgase in der Stahlindustrie

In Zusammenarbeit mit der Voestalpine Industrieanlagenbau gelang der österreichischen Montanuniversität Leoben ein Meilenstein bei der Dioxin-Schadstoffreduktion.

Weltweit gewinnt für die Erzeugung von Stahl das sogenannte Elektrostahlverfahren immer mehr an Bedeutung. Dies unter anderem deshalb, weil der dafür verwendete Elektrolichtbogenofen sowohl mit 100 % Schrotteinsatz als auch mit beliebigsten Mischungen aus Schrott und Roheisen betrieben werden kann. Die in diesem Schrott vor

Silizium-Dünnschichtsolarzellen: Von der Einzelzelle zum Modul

Prozesstechnologie für 30 cm x 30 cm Solarmodule in Betrieb genommen Auf dem Weg zu einer kompletten Prozesstechnologie für Solarmodule auf der Basis von Silizium-Dünnschichtsolarzellen haben Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich einen ersten Meilenstein erreicht: Am 17. September nahmen sie im Institut für Photovoltaik (IPV) eine Anlagenserie in Betrieb, mit der sie industrienah großflächige, 30 mal 30 Zentimeter große Solarmodule entwickeln – angefangen bei der “nackten” Glasscheibe

International forscht besser

Am Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) herrscht Internationalität. Es werden nicht nur viele Forschungsprojekte mit ausländischen Partnern durchgeführt, sondern fast 40% der ca. 230 Beschäftigten am LZH kommen selber aus dem Ausland. Im Jahre 2001 waren – außer Deutschland – 33 Länder am LZH vertreten und in diesem Jahr wird die Statistik ähnlich sein, vielleicht sogar höher. Die Liste der verschiedenen Länder im LZH liest sich wie ein Weltatlas. Abgesehen von einem guten Teil Europas waren schon –

Wasserstoff aus Erdnussschalen

Ein amerikanisches Forscherteam hat ein Verfahren erprobt, bei dem aus Erdnussschalen und anderen Abfällen aus der Landwirtschaft Wasserstoff gewonnen wird. In einem 100-Stunden-Dauertest konnten die Entwickler rund fünfzig Kilogramm Nussschalen pro Stunde verarbeiten. Beiprodukt ist gebundener Kohlenstoff, der Stickstoff an sich binden kann und so als Düngemittel verwendet werden kann. Dabei gibt der Dünger den Stickstoff langsam ab, während der Kohlenstoff im Boden verbleibt.

Die Verfah

Fallschirm für Rettung aus Hochhäusern marktreif

Rettungsschirm aus Gebäuden soll zwischen 500 und 1.000 Dollar kosten Ein russisches Unternehmen hat nach Angaben der Moskauer Zeitung Iswestija einen Fallschirm zur Rettung aus Hochhäusern entwickelt. Der Fallschirm wurde mit einer fast 80 Kilogramm schweren Puppe erfolgreich getestet und soll zwischen 500 und 1.000 Dollar kosten. Der Fallschirm soll Menschen, die im Notfall aus geringer Höhe von Häusern springen können, retten. Bei einem ersten Test wurde eine Puppe von ein

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