Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Eiskäfig und Plastiktank: Immer mehr Ideen zur Speicherung von Wasserstoff

Die Palette der Möglichkeiten, Wasserstoff zu lagern oder zu transportieren, wird immer breiter: Forscher aus Korea wollen das hochflüchtige Gas in Blöcken aus simplem Plastik speichern. Amerikanischen Wissenschaftlern ist es hingegen gelungen, Wasserstoff in Käfigen aus Eis dauerhaft „einzusperren“.

Unter allen Elementen bildet Wasserstoff die kleinsten Moleküle überhaupt. Wasserstoffmoleküle sind so klein, dass sie beispielsweise sogar die Metallwände eines Tanks durchdringen können. Die

Kommission will Nanotechnologie-Industrieplattform schaffen

Computer so groß wie ein Sandkorn. Pillengroße Minilabors, die in unserem Blutstrom mitschwimmen. Produkte der Nanotechnologie sind extrem klein – so klein, dass sie uns Rohstoffe, Energie und Zeit sparen können. Zu diesem Thema – die Möglichkeiten der Nanotechnologie – veranstalten Helge Sander, der dänische Minister für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, und der EU-Kommissar für Forschung, Philippe Busquin, heute eine Konferenz in Kopenhagen. Dort treffen sich Nanotechnologie-Spezialisten mit

Plastikchips erkennen verdorbene Tiefkühlkost

Farbumschlag bei Kontakt mit schädlichen Ausdünstungen der Ware

Forscher um Dwight Miller vom National Center for Toxicological Research in Jefferson, Arkansas, haben einfache Plastikscheiben entwickelt, die verdorbene Tiefkühl-Lebensmittel anzeigen. Die Polymerscheiben werden in die Verpackung gegeben und verändern die Farbe, wenn die verdorbene Ware gesundheitsschädliche Dämpfe abgibt. Die Verfärbungen in pink, blau und gelb der Scheibe können Konsumenten anhand von Vergleichsfarben

Schädliche Rußpartikel in Otto-Motoren auf dem Prüfstand

Uni Erlangen-Nürnberg kooperiert mit Erlanger Firma ESYTEC

Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg wollen ermitteln, wie stark die Bildung gesundheitsschädlicher Rußpartikel in Benzineinspritzmotoren ist. Die Bildung von Rußpartiklen ist laut Angaben der Universität bislang nur bei Dieselmotoren erforscht worden. Die Untersuchung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Erlanger Firma ESYTEC Energie und Systemtechnik GmbH. Die Bayerische Forschungsstiftung stelle hierfür 611.200 Eu

Speichelenzyme machen Lederherstellung "grüner"

Amylasen statt Kalk halbieren umweltschädliche Auswirkung beim Gerbprozess Indische Forscher nutzen biologische Katalysatoren, um Tierhäute in Leder zu verwandeln. Die „grünen“ Katalysatoren entsprechen den Enzymen des Speichels und sollen laut eigenen Angaben die umweltschädlichen Auswirkungen im Zuge des Gerbprozesses halbieren. Wie das Fachmagazin Nature heute, Mittwoch, berichtet, haben Lederhersteller das Verfahren zwar verbessert, bestimmte Schritte wie das „Äschern“, wo sich du

Ruß entsteht nicht nur in Dieselmotoren

Wird der Kraftstoff unmittelbar in den Brennraum eingespritzt, kann der Benzinverbrauch von Ottomotoren am deutlichsten gesenkt werden. So jedenfalls lautet die Einschätzung vieler Experten, die nach Sparkonzepten für technische Verbrennungsprozesse suchen. Wieviel Ruß dieses Verfahren erzeugt, weiß jedoch bisher niemand. Der Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) der Universität Erlangen-Nürnberg unter der Leitung von Prof. Dr. Alfred Leipertz und die Erlanger ESYTEC Energie und Systemtec

Seite
1 307 308 309 310 311 363