Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Wie bekommt man den Zucker aus dem Kaffee?
Das Institut für Verfahrenstechnik der JKU macht alchemistische Wunder wahr
Noch nicht ganz Wein aus Wasser, dafür aber andere wirklich unglaubliche Prozesse kann Prof. Wolfgang Samhaber vom Institut für Verfahrenstechnik mit Hilfe ultrafeinster Membranfilter in Kombination mit chemischen Verfahren bewerkstelligen. Zum Beispiel aus dem Kaffee den Zucker wieder entfernen, Rotwein durch Entzug des roten Farbstoffes in Weißwein verwandel
Besonders deutlich wird der Kampf um die technische Spitzenposition bei Spritzgießmaschinen. „Durch die Integration von Hydraulik und digitaler Elektronik erzielen hydraulische Antriebe heute höhere Genauigkeiten, bessere Dynamik sowie kostengünstigere Montage und Wartung“, so Prof. Siegfried Helduser, Leiter des Dredner Instituts für Fluidtechnik (IFD). Mehrere Forschungsprojekte am IFD beschäftigen sich mit dem Energienutzungsgrad. So geht es beispielsweise den Leerlaufverlusten der Verste
Wertstromdesign ist eine einfache und sehr wirksame Methode, die Wertströme innerhalb eines Unternehmens und darüber hinaus zu erfassen und zu verbessern. Der neu gegründete „Zirkel Wertstromdesign“ will Lean-Production-Unternehmen als Plattform für den Erfahrungsaustausch dienen. Wertstromdesign ist ein Methode, die aus dem Toyota Produktionssystem (TPS) entstanden ist: „Wertstromdesign heißt, das Ganze zu sehen, um das Ganze zu verbessern – innerhalb der Fabrik und über die Fabrik
Sollen Abläufe in der Fertigung optimiert werden, stellt sich meist die Frage „Handarbeit oder Automatisieren?“ Auf der Suche nach dem Königsweg hilft die Automatisierungspotenzial-Analyse. Die rechnergestützte Methode erlaubt es, in sehr kurzer Zeit das Automatisierungspotenzial einer Montageanlage unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten abzuschätzen. Rezepte und Strategien, die Produktivität zu steigern und damit Herstellungskosten zu senken, gibt es zahlreiche, allgemei
Bereits im laufenden Prozess erkennt das Infrarot-Sensorsystem des Fraunhofer IPA Oberflächenveränderungen auf Werkstücken. Es arbeitet nicht nur schneller, sondern ist auch preiswerter als klassische Bildverarbeitungssysteme. Mit einer neuen Testapparatur lässt sich rasch und ohne großen Aufwand feststellen, für welche Einsatzfälle sich der Sensor eignet Preiswerte Sensoren, die Schmutz und andere Oberflächenveränderungen zuverlässig detektieren, sind gefragter denn je. Sowohl die Anford
Die Zahl der Betriebsmittel in reinen Umgebungen nimmt stetig zu: in der Pharmazie ebenso wie in der Mikroelektronik oder der Medizintechnik. Ob und inwieweit ein Betriebsmittel tatsächlich reinraumtauglich ist, untersucht und dokumentiert die IPA-Qualifizierung. Das Prüfsiegel „IPA-Tested Device“ hat sich mittlerweile als Gütezeichen für Reinraum- und Reinheitstauglichkeit etabliert.
Wie rein es in einem Reinraum tatsächlich ist, hängt nicht zuletzt von den verwendeten Betriebsmitteln ab.