Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Cleanline – effiziente Reinigung im Fertigungstakt

Die Integration der Bauteilereinigung in den Fertigungsprozess kann in vielen Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Herstellkosten leisten. Doch die bisher am Markt erhältlichen Kleinreinigungsanlagen sind dazu meist nicht in der Lage. Die Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe TEG in Stuttgart hat deshalb das neuartige, prozessintegrierte Reinigungssystem Cleanline entwickelt. Dieses bietet speziell bei der Fertigung in Linien oder Inseln eine lohnenswerte Alternative.

Fachhochschule Mannheim entwickelt Staub-Sensor

Das neue Messverfahren für die Feststellung von Staubgehalt und Staubbestandteilen in der Luft wird vollautomatisch und quasikontinuierlich arbeiten. Der Staub wird mikroskopisch per Bildverarbeitung erfasst.

Die Qualität unserer Atemluft kann von Stäuben unterschiedlichster Art stark beeinträchtigt werden. Insbesondere der Feinstaub mit Partikeln kleiner als etwa ein tausendstel Millimeter gerät dabei wegen möglicher Gesundheitsschädigung zunehmend ins Visier neuer Untersuchungen. E

CAROLA filtert feinste Stäube

Neuartiger Aerosol-Abscheider aus dem Forschungszentrum Karlsruhe reduziert Emissionen gesundheitsschädigender Feinstpartikel aus Industrieanlagen Feine und ultrafeine Partikel finden auch in der Öffentlichkeit mehr und mehr Beachtung. Einerseits durch neuere Erkenntnisse über ihre gesundheitsschädigenden Wirkungen, andererseits wegen verschärfter EU-Richtlinien gewinnen Charakterisierung und Minderung dieser Partikel immer größere Bedeutung. Wissenschaftler des Forschungszentrums Karlsruhe h

Aus Mikroskopie wird Nanoskopie

Max-Planck-Forscher führen die Lichtmikroskopie in neue Dimensionen Wegen der Wellennatur des Lichts und der damit verbundenen Beugungsgrenze kann man Strukturen, die feiner sind als einen halben Mikrometer, mit optischen Mikroskopen nicht mehr erkennen. So steht es zumindest in jedem Lehrbuch der Optik und auch in einführenden Lehrbüchern der Zellbiologie. Marcus Dyba und Stefan Hell vom Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie berichten jetzt, dass sie diese Beugungsgrenze

Flüssigkeits-Gas-Gemische unter der Zeitlupe

Mischungen aus Flüssigkeiten und Gasen fließen durch unzählige Rohrleitungen und Apparate der chemischen Industrie und Kraftwerkstechnik. Dabei können die Gasblasen die abenteuerlichsten Formen annehmen und ändern dabei ständig Form und Größe: sie ballen sich zusammen, teilen sich, vereinigen sich erneut … Die rasch veränderliche Gestalt der Grenzflächen zwischen Gas und Flüssigkeit vorhersagen zu können, ist der Wunschtraum vieler Ingenieure, denn damit wäre der Schritt zu Computersimulation

Mini-Radarsensoren sorgen für exakte Schweißnähte

Chemnitzer Wissenschaftler nutzen die Vorteile von Radarwellen beim Schweißen Vom 15. bis 20. April 2002 stellen Forscher vom Institut für Fertigungstechnik und Schweißtechnik der TU Chemnitz auf der Hannover Messe (Halle 18, 1. Obergeschoss, Stand M 16, Gemeinschaftsstand “Forschungsland Sachsen”) neue Konzepte zur Automatisierung in der Schweißtechnik vor. Beispielsweise gelang den Chemnitzer Ingenieuren um den Schweißtechnik-Experten Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes eine Verbesserung de

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