Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Erdgas ist ein wichtiger Energieträger, der aufgrund seiner Umweltverträglichkeit und Verfügbarkeit einen immer größeren Anteil bei der Energieversorgung einnimmt. Sowohl in privaten Haushalten als auch in öffentlichen Gebäuden wird daher bevorzugt Erdgas zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Obwohl die technischen Voraussetzungen für die Erdgasanwendung auf einem hohen Sicherheitsstandard basieren, kommt es immer wieder zu Explosionen in Gebäuden, die dann zu einem hohen Personen- und Sachschaden führen.
Die Integration der Bauteilereinigung in den Fertigungsprozess kann in vielen Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Herstellkosten leisten. Doch die bisher am Markt erhältlichen Kleinreinigungsanlagen sind dazu meist nicht in der Lage. Die Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe TEG in Stuttgart hat deshalb das neuartige, prozessintegrierte Reinigungssystem Cleanline entwickelt. Dieses bietet speziell bei der Fertigung in Linien oder Inseln eine lohnenswerte Alternative.
Das neue Messverfahren für die Feststellung von Staubgehalt und Staubbestandteilen in der Luft wird vollautomatisch und quasikontinuierlich arbeiten. Der Staub wird mikroskopisch per Bildverarbeitung erfasst.
Die Qualität unserer Atemluft kann von Stäuben unterschiedlichster Art stark beeinträchtigt werden. Insbesondere der Feinstaub mit Partikeln kleiner als etwa ein tausendstel Millimeter gerät dabei wegen möglicher Gesundheitsschädigung zunehmend ins Visier neuer Untersuchungen. E
Neuartiger Aerosol-Abscheider aus dem Forschungszentrum Karlsruhe reduziert Emissionen gesundheitsschädigender Feinstpartikel aus Industrieanlagen Feine und ultrafeine Partikel finden auch in der Öffentlichkeit mehr und mehr Beachtung. Einerseits durch neuere Erkenntnisse über ihre gesundheitsschädigenden Wirkungen, andererseits wegen verschärfter EU-Richtlinien gewinnen Charakterisierung und Minderung dieser Partikel immer größere Bedeutung. Wissenschaftler des Forschungszentrums Karlsruhe h
Max-Planck-Forscher führen die Lichtmikroskopie in neue Dimensionen Wegen der Wellennatur des Lichts und der damit verbundenen Beugungsgrenze kann man Strukturen, die feiner sind als einen halben Mikrometer, mit optischen Mikroskopen nicht mehr erkennen. So steht es zumindest in jedem Lehrbuch der Optik und auch in einführenden Lehrbüchern der Zellbiologie. Marcus Dyba und Stefan Hell vom Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie berichten jetzt, dass sie diese Beugungsgrenze
Mischungen aus Flüssigkeiten und Gasen fließen durch unzählige Rohrleitungen und Apparate der chemischen Industrie und Kraftwerkstechnik. Dabei können die Gasblasen die abenteuerlichsten Formen annehmen und ändern dabei ständig Form und Größe: sie ballen sich zusammen, teilen sich, vereinigen sich erneut … Die rasch veränderliche Gestalt der Grenzflächen zwischen Gas und Flüssigkeit vorhersagen zu können, ist der Wunschtraum vieler Ingenieure, denn damit wäre der Schritt zu Computersimulation