Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Nicht nur Piloten haben einen Höhenmesser, auch die Hersteller von Computerchips brauchen exakte Angaben über die mikroskopischen Höhenprofile ihrer Produkte. Fehlerhafte Bauteile können dann rechtzeitig aussortiert werden. Forscher von Siemens haben ein optisches Messsystem entwickelt, das Höhenprofile schnell und mit hoher Genauigkeit bestimmt. Siscan tastet Oberflächen in Zeilen von 300 Mikrometern Breite mit einer Geschwindigkeit von 38 Millimeter pro Sekunde ab und erstellt ein Höhenprofi
Über Stock und über Stein – Leichtmetallräder, die immer öfter zur Standardausstattung eines Autos gehören, sind harten Bedingungen ausgesetzt. Da können kleinste Fehler im Material schwerwiegende Folgen haben. Deshalb setzen die Hersteller solcher Gussteile leistungsstarke Verfahren wie die Röntgenprüfung ein, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu sichern. Im Vergleich zum menschlichen Prüfer arbeiten die Bildverarbeitungssysteme objektiver, reproduzierbarer und dauerhaft zuverlässig. Dr. Randolf
Vom 25. Oktober bis 1. November präsentiert sich das Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) – ein Institut der Wissenschaftsgemeinschaft G. W. Leibniz – auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2001 in Düsseldorf.
Gezeigt wird dabei unter anderem der Prototyp eines ProzessMikroPhotometers PMP 691, das von Wissenschaftlern des IPF Dresden in Kooperation mit der Fa. TOPAS GmbH in Dresden und der TU Dresden, Lehrstuhl Mechanische Verfahrenstechnik, entwickelt und patentiert wurd
Niedertemperatur-Plasmen reinigen Abgase schon bei Temperaturen unter 200°C. Und sie sind gründlich. Auch winzige Schadstoffteilchen werden im Plasma unschädlich gemacht. Diese günstigen Eigenschaften nutzten Wissenschaftler des Greifswalder Institutes für Niedertemperatur-Plasmaphysik (INP) und entwickelten einen Plasmareaktor für die Reinigung von Dieselabgasen. Kern der Sache: Eine poröse Elektrode, die auch als Filter wirkt. Jetzt erkunden sie weitere Anwendungsmöglichkeiten ihrer inzwischen
Innovationen können gezielt provoziert werden – darüber einig waren sich führende Wissenschaftler und Führungskräfte, die vom 10. bis 12. Oktober 2001 beim 5. WOIS INNOVATIONS SYMPOSIUM an der Fachhochschule Coburg zusammen trafen. Innovationsfähigkeit wird zur entscheidenden Schlüsselkompetenz, wenn es darum geht, unter Wettbewerbsbedingungen eine führende Position zu erhalten oder einzunehmen. Die Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie WOIS liefert neue „kompromisslose“ Prinzipien für Produkt
Forschungszentrum Karlsruhe entwickelt Mikrowellenheizung für die Kernfusion
Mit dem Mikrowellenherd in der Küche verbindet diesen Mikrowellengenerator nur noch das ähnliche Funktionsprinzip. Auch wärmt er keine Tiefkühlgerichte auf. Stattdessen soll der am Forschungszentrum Karlsruhe entwickelte Generator, ein so genanntes Gyrotron, das Plasma eines künftigen Fusionskraftwerks auf 100 Millionen Grad Celsius erhitzen. Diese Temperatur muss man erreichen, um Wasserstoffisotope zu Heli